Laufende Forschungen haben enorme Entwicklungen und Verbesserungen in Bautechnik und Anwendung bewirkt und computergestützte Berechnungs- und Fertigungsmethoden eröffnen völlig neue Formen der Gestaltung. Einer der ältesten Baustoffe der Menschheit liefert somit innovative und interessante Beiträge zur Architektur der Gegenwart.
Er gibt klare Antworten auf drängende Fragen des Klimawandels. So wird anhand von zahlreichen Grafiken aufgezeigt, wie Holzbauten das Treibhausgas Kohlendioxid speichern. Vergleichende Ökobilanzierungen bereits ausgeführter Bauten untermauern dies wissenschaftlich. Es wird klar, dass Holz zum Symbol für Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen geworden ist. So wird in kaum einen anderen Baustoff mehr Hoffnung auf die Lösung umweltrelevanter Probleme der Bauindustrie gelegt.
Die Ausstellung ist vom Freitag, 21. Oktober 2016, bis Sonntag, 15. Januar 2017, im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen. Die Pressekonferenz dazu findet am Donnerstag, 20. Oktober 2016, um 11 Uhr im Kinosaal des Martin-Gropius-Baus statt.
Weitere Infos:
www.bauenmitholz.berlin
Anmeldung zur Pressekonferenz:
kommunikation@bauenmitholz.berlin