Anfang Juli startet die Postbank eine ihrer wichtigsten Kampagnen des Jahres. Beworben wird das Girokonto Postbank Giro plus, auf allen Kommunikationskanälen und – das ist das Besondere daran – mit einer Vielzahl individueller Motive. Zeitgleich geht auf dem prominentesten Sendeplatz, den „Best Seconds“ vor der Tagesschau, ebenfalls eine Serie kurzer TV-Spots on air, die auch die übrigen Postbank Produkte bewerben.
Im Mittelpunkt der Kampagne stehen reale Kunden. Denn wer könnte die Leis-tungen von Deutschlands Privatkundenbank Nr. 1 glaubwürdiger kommunizie-ren als echte Kunden? So sieht man Männer, Frauen, Große, Kleine, Junge, Alte. Und jeder gibt dem Zuschauer auf seine Weise einen Finanztipp – Kom-munikation auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch, von Kunde zu Kunde.
Damit der Auftritt bei aller Vielfalt dennoch wie aus einem Guss wirkt, haben die Düsseldorfer Kreativen ein gekonntes Spiel mit den Formaten und Corporate-Design-Elementen inszeniert.
Ein Spot zeigt beispielsweise einen jungen Mann, der so groß ist, dass er sich bücken muss, um in das Format des Bildschirms zu passen. Sein Tipp „richtig groß“ bezieht sich auf die günstigen Tagesgeldzinsen von Postbank Giro plus. In einem anderen Spot beugt sich eine Kundin suchend über den gelben Postbank Balken, um dann in schönster Mundart Entwarnung zu geben: „Kee verschteckte Koschte“. Eine weitere Kundin, offensichtlich Verkäuferin von Beruf, verkündet ein „Super Angebot“ und klebt zur Bekräftigung das be-kannte rote Null-Euro-Label direkt auf den Bildschirm. Ähnlich werben rund ein Dutzend weiterer Kurzspots für die Vorteile des Girokontos, wozu neben der kostenlosen Kontoführung auch das kostenlose Abheben und die VISA Card zum Nulltarif gehören.
Um größtmögliche Wirkung im Werbeblock zu erzielen, werden jeweils drei über den Block verteilte Spots (6- bzw. 7-Sekünder) geschaltet. Für zusätzlichen Werbedruck sorgen entsprechende Funkspots, 18/1-Plakate, Megalights, Anzeigen und Werbung auf Zapfpistolen. Ein echter Hingucker ist auch das Riesenposter in Berlin oder das Banner am Flughafen Köln/Bonn. Auf 64 Meter Länge verkündet es mit ironischer Wehmut den Abschied von den Kontoführungsgebühren.
Die Kampagne läuft bis Ende September.
Giro plus ist das wichtigste Produkt der Postbank, aber längst nicht das einzige. Deshalb startet parallel zur Girokonto-Kampagne eine weitere bis Ende des Jahres laufende Kampagne, die im Rahmen der „Best Seconds“ vor der Tagesschau auch den übrigen Postbank Produkten höchste Aufmerksamkeit beschert. Wieder haben reale Kunden das Wort, diesmal machen sie sich u.a. für den Postbank Privatkredit, das Postbank Quartal-Sparen und die BHW Baufinanzierung stark.
Das Casting für die erste Staffel der insgesamt ca. 40 Spots fand vor Postbank Filialen mit mehreren Hundert Kunden statt. Für den Dreh der zweiten Staffel aber haben sich die Düsseldorfer Werber etwas Besonderes einfallen lassen. Dann nämlich rufen Plakate in den Filialen zur Teilnahme am Casting auf, und das Casting selbst wird zum öffentlichkeitswirksamen Bestandteil der Kampag-ne. Zusätzlich entwickelt Interone Worldwide eine Microsite, die den Forderun-gen des Web 2.0 nach noch mehr Interaktion gerecht wird. Hier können sich alle Kunden, die mitmachen wollen, mit ihrem selbst gedrehten Video oder einem Foto bewerben. Über die besten Einreichungen entscheidet der Nutzer per Voting.
Einmal im Rampenlicht stehen, und sei es nur wenige Sekunden – diesen Traum möchten sich viele erfüllen. Die Postbank eröffnet ihren Kunden die Chance dazu, zeigt sich von ihrer populärsten Seite und unterstreicht damit einmal mehr ihren Anspruch, Deutschlands Privatkundenbank Nr. 1 zu sein.