Der Markt bietet Tier-OP-Versicherungen und Tierkrankenversicherungen. Die OP-Versicherung versichert nur die Kosten für medizinisch notwendige Operationen, die Tierkrankenversicherung ist dagegen ein Krankenvollschutz und sichert die Diagnostik und alle medizinisch notwendigen Tierarztbehandlungen ab. HanseMerkur nennt als Beispiele Fremdkörperentfernung, physiotherapeutische Behandlung / manuelle Therapie von muskulären (Unfall-)Schäden, langwierige Arthrose- und Borreliose-Behandlungen oder bildgebende Verfahren.
Laut Gothaer empfiehlt es sich grundsätzlich für alle Tierbesitzer, sich mit dem Thema Tierkrankenversicherung zu beschäftigen. Ob man sich für einen reinen OP-Schutz oder einen Krankenvollschutz entscheide, hänge v. a. vom individuellen Absicherungsbedürfnis ab – und nicht zuletzt von der Beitragshöhe, die man sich leisten könne oder wolle. Während eine solide OP-Versicherung bereits für weniger als 20 Euro im Monat zu haben sei, lägen Krankenvollversicherungen aufgrund des deutlich höheren Leistungsumfangs deutlich darüber – Monatsbeiträge von über 100 Euro sind möglich, wenn auch die Ausnahme.
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