Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) als Spitzenverband der Branche will dies ändern und beauftragt das renommierte Deutsche Wissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr (dwif) in München mit einer Grundlagenstudie. Als Kooperationspartner mit dabei sind die Städte Dresden, Hamburg, Berlin und München. Erste Ergebnisse sind bereits für das kommende Jahr angekündigt..
Die Studie will auch ermitteln, welche Branchen indirekt vom Bustourismus profitieren und untersucht dabei die gesamte Dienstleistungskette. Mehrere Hundert Busunternehmen und mindestens zweitausend Touristen sollen dabei einbezogen werden.
Bereits vor zwei Jahren brachte der bdo die erfolgreiche Studie "Bestandsaufnahmen und Perspektiven im Bustourismus" heraus, die vielen Unternehmen wertvolle Hilfestellung leistet.