Umfangreiche Renovierungen und Modernisierungen: Düsseldorfer belvona sorgt für einen lebenswerten Wohnraum
Das Düsseldorfer Wohnungsunternehmen wächst stetig weiter. In regelmäßigen Abständen akquiriert es Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen (zumeist in NRW), die von ihren Vorbesitzern häufig stark vernachlässigt wurden. Das bedeutet für belvona nicht nur viel Arbeit und hohe Investitionen, sondern auch Skepsis von Seiten der alteingesessenen Mieterinnen und Mieter. „Unsere Bewohner haben mit ihren Vermietern oftmals schlechte Erfahrungen gemacht und sind dementsprechend vorsichtig, wenn sie hören, dass nun belvona für sie zuständig ist. Glücklicherweise können wir ihnen schon in den ersten Tagen und Wochen beweisen, dass wir es anders machen als unsere Konkurrenz am Immobilienmarkt und unseren Worten auch Taten folgen lassen“, sagt das Unternehmen.
Ab Tag 1 kümmert sich belvona mit Facility Management Partner Prodomus um die Optimierung der Wohnanlagen. Dazu zählen aufwendige Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie bei Bedarf auch Sanierungen. Fassaden, Kellerräume und Treppenhäuser werden gestrichen, Fahrstühle installiert und alte Sanitäranlagen sowie die Elektrik ausgetauscht. In allen Prozessen setzt das Wohnungsunternehmen auf den Einsatz nachhaltiger Baumaterialien und umweltfreundlicher Geräte. Auch das Thema energieeffizientes Wohnen steht bei den Modernisierungen im Mittelpunkt: Dafür erneuert belvona alte Heizungsanlagen durch moderne Zentralheizungen und smarte Mess- und Steuerungssysteme.
„Zahlreiche Kommunen berichteten von deutlich spürbaren Verbesserungen seit der Übernahme des Altro-Mondo-Immobilienbestandes durch belvona im Jahr 2020. Dies gelte sowohl hinsichtlich der Beseitigung von Mängeln als auch hinsichtlich der Kommunikation mit belvona. Die beteiligten Kommunen bewerteten das Verhalten von belvona grundsätzlich als positiv“, so Bauministerin Ina Scharrenbach.
belvona investiert auch in den Bereich Mieterservice, sodass Bewohner sich rundum wohlfühlen
Damit die Bewohner in den Anlagen wirklich zufrieden sind und sich restlos wohlfühlen können, reichen optische Verschönerungen allerdings nicht aus. „Wir setzen bei unserem Service-Konzept auf traditionelle Werte und ein Mieter-Vermieter-Verhältnis wie in der alten Zeit“, erklärt belvona. Da dies als großes Unternehmen schwierig umzusetzen ist, hat belvona an jedem seiner Standorte einen festen Property Manager angestellt. Dieser ist nicht nur telefonisch und per Mail für die Bewohner erreichbar, sondern auch direkt vor Ort.
Sie sind die Schnittstelle zwischen Mietern und Vermietung und haben für Fragen, Probleme und auch konstruktive Verbesserungsvorschläge jederzeit ein offenes Ohr. Zudem sorgen sie als persönliche Ansprechpartner in den Quartieren für eine schnelle und reibungslose Kommunikation. Dadurch kann belvona bei Problemen immer kurzfristig handeln und beispielsweise bei einem Heizungsschaden noch am selben Tag jemanden rausschicken. Dafür erhält das Wohnungsunternehmen in den letzten Monaten viel positives Feedback von seinen Mieterinnen und Mietern.
Die hohen Ausgaben in den Bereichen Modernisierung und Mieterservice sind für belvona vor allem eine Investition in die Zukunft – sie sichern nicht nur jetzt, sondern auch in den kommenden Jahren den bestehenden günstigen Wohnraum genauso wie die Zufriedenheit der ansässigen Bewohner.