„Zahlreiche Kommunen berichteten von deutlich spürbaren Verbesserungen seit der Übernahme des Altro-Mondo-Immobilienbestandes durch belvona im Jahr 2020. Dies gelte sowohl hinsichtlich der Beseitigung von Mängeln als auch hinsichtlich der Kommunikation mit belvona. Die beteiligten Kommunen bewerteten das Verhalten von belvona grundsätzlich als positiv“, berichtet Bauministerin Ina Scharrenbach im Gespräch mit LZ.de vom 30.05.2021.
Wohnungsunternehmen belvona investiert in die eigenen Anlagen und sorgt so für zufriedene Mieter
Mehr als 14.000 Mieterinnen und Mieter wohnen mittlerweile in den Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen von belvona. Das Wohnungsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf akquiriert stetig neue Objekte und konnte sein Immobilienportfolio so innerhalb des letzten Jahres beachtlich erweitern. Wie im Kommentar von Ministerin Scharrenbach angedeutet, geht mit jeder neuen Standortübernahme eine umfangreiche Optimierung einher. belvona investiert in die Quartiersentwicklung rund dreimal so viel Geld wie die fünf größten börsennotierten Wohnungsunternehmen – und das zahlt sich aus.
Da ein großer Teil der Immobilien von ihren Vorbesitzern vernachlässigt wurde und sich in einem dementsprechenden verbesserungswürdigen Zustand befindet, bedeutet dies für belvona nicht nur hohe finanzielle Investitionen, sondern auch das Einplanen von viel Zeit, Arbeit und Ressourcen. Damit die aufwendigen Sanierungs-, Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten optimal vonstatten gehen, hat sich belvona mit Facility Management Partner Prodomus starke Unterstützung geholt. Ab dem ersten Tag der Standortübernahme wird fleißig angepackt, um den Bewohnern wieder einen attraktiven Wohnstandard zu bieten.
Düsseldorfer belvona baut auch den Service weiter aus und setzt auf Nachhaltigkeit innerhalb des Unternehmens
Die Mieterinnen und Mieter berichten begeistert von den Neuerungen, geben allerdings auch zu, dass sie anfangs kritisch waren. „Da viele unserer Bewohner schlechte Erfahrungen mit ihren vorherigen Vermietern machen mussten, schwanken die ersten Reaktionen meist zwischen Hoffnung und Skepsis. Das ist schade, jedoch auch vollkommen nachvollziehbar. Wir möchten beweisen, dass eine Skepsis völlig unbegründet ist und setzen alles daran, unsere Mieterinnen und Mieter mit unserem Engagement und Service zu überzeugen“, so belvona.
Neben den Modernisierungen ist es vor allem das persönliche Mieter-Vermieter-Verhältnis, das belvona am Immobilienmarkt so interessant macht. Obwohl das Unternehmen stetig wächst, ist dank fester Property Managern an den einzelnen Standorten eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen den Mietern und der Vermietung möglich. Da die Property Manager sogar vor Ort für die Bewohner da sind, kann belvona zügig und effizient Probleme bewältigen – und die Mieterinnen und Mieter fühlen sich dementsprechend gut aufgehoben und wertgeschätzt.
Der Erfolg von belvona lässt sich auch in Zahlen festhalten: In den letzten Monaten hat das Wohnungsunternehmen mehr als 2.650 Bäume und Sträucher in seinen Anlagen gepflanzt, im Jahr 2020 sind 150 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dazugekommen. Zudem wurden bei etwa einem Drittel des Wohnungsbestandes neue Fenster für eine verbesserte Wärmedämmung eingebaut. Gerade im Bereich der Nachhaltigkeit hat sich bei dem Düsseldorfer Wohnungsunternehmen in den letzten Monaten viel getan. Zahlreiche interne Prozesse und Strukturen wurden dahingehend optimiert, Audi e-Tron Modelle ergänzen die hauseigene Autoflotte und der vollständige Umstieg auf Grünstrom ist bereits in Planung.
Die Investitionen für belvona zahlen sich aus – das Unternehmen wächst immer weiter und kann mehr und mehr zufriedene Mieterinnen und Mieter verzeichnen.