Eine unscheinbare Matte mit vielfältiger Wirkung: Genau das zeichnet die Physikalische Gefäßtherapie der BEMER Int. AG aus. Während viele Behandlungsmethoden das Wundgewebe lokal fokussieren, zielt die innovative BEMER-Therapie auf eine ganzheitliche Versorgung der Blutzirkulation ab. Und zwar nicht auf die großen Arterien- und Venenkanäle, sondern auf die kleinsten Blutgefäße, die sich wie ein riesiges Netz durch das ganze menschliche Gewebe ziehen.
Von den Behandlungschancen ist der Leiter des Sanitätszentrums Ost, Oberstarzt Dr. Klaus Wolff, von Anfang an überzeugt: „Bei der Analyse chronischer Wunden hat sich herausgestellt, dass wir mit den Therapiemöglichkeiten von BEMER positive Resultate erzielen. Wir haben zwei Matten testweise seit einem Jahr benutzt und die Therapie wurde von den Patienten gut angenommen. Künftig wollen wir die BEMER-Matte auch an chronischen Wunden mit über 5cm² Wundfläche anwenden.“
Für das 20-jährige Unternehmen ist es im militärmedizinischen Bereich in Österreich die erste Kooperation, die durch Markus Grabner, Organisationsdirektor bei der BEMER Int. AG persönlich initiiert wurde: „Die einjährige Testphase hat bereits bei vielen Patienten zur Verbesserung ihrer chronischen Wundleiden geführt. Wir von BEMER sind froh darüber, den Patienten bei ihrer Genesung helfen zu können und freuen uns auf eine vielversprechende Zusammenarbeit.“ Die für den German Medical Award 2017 nominierte Gefäßtherapie wird derzeit besonders im Spitzensport genutzt, wie beispielsweise durch Tina Weirather, Bronzemedaillen-gewinnerin im Super-G bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang, oder durch das schweizer Mountainbike-Rennteam SCOTT-SRAM MTB Racing Team.