In der so genannten „Caja Mágica“, dem Center Court der Mutua Madrid Open, wird es wieder Zeit für spannende Matchpoints der besten Tennisspielerinnen und Tennisspieler der Welt. Zwei Wochen vor den French Open, dem zweiten Grand Slam Turnier des Jahres, ist der Wettbewerb im Süden Madrids ein Hot-Spot für die besten Spielerinnen und Spieler der Tour. Gerade auf Publikumsliebling und Sandplatzlegende Rafael Nadal werden alle Augen gerichtet sein. Kann er seine diesjährige Dominanz auf dem roten Sand weiter ausbauen und seinen fünften Titel in Madrid in die Höhe stemmen? Aus deutscher Sicht hat Alexander Zverev gute Chancen auf den Turniersieg. Als Zweitgesetzter sowie mit dem gerade erst gewonnen Titel beim Tennisturnier in München kann der erst 21-Jährige mit viel Selbstbewusstsein auf den Platz gehen.
In der Damenkonkurrenz ist ebenso jede Menge Spannung garantiert. Die Rumänin und momentane Weltranglistenerste Simona Halep startet als Favoritin ins Turnier, hat sie doch erst in den vergangenen zwei Jahren das Turnier in Madrid gewinnen können. Ihre Kontrahentinnen wie Caroline Wozniacki, Garbine Muguruza oder Karolina Pliskova, die erst den Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart für sich entschied, werden jedoch sicherlich ein Wörtchen mitzureden haben.
Sowohl ein Damen- und Herrenwettbewerb am gleichen Ort zu haben, heißt für die Aussteller mit ihren Event-Ständen vor allem eins: viele neue Besucher. Mehr als 200.000 Tennisfans werden erwartet. Am Stand der BEMER Int. AG ist sich BEMER-Manager René Babiano sicher, durch die Bekanntheit der Mutua Madrid Open zahlreichen Zuschauern die Wirkung der Physikalischen Gefäßtherapie näher bringen zu können: „Wir freuen uns sehr, erstmalig mit einem Informationsstand bei diesem großen Tennisevent vertreten zu sein. Ich und das Team sind gespannt auf die vielen Gespräche und freuen uns, wenn viele Besucher die BEMER Therapie ausprobieren“, so René Babiano. Am Donnerstag wird zudem BEMER-Sportbotschafter Charly Steeb das Team mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung unterstützen, um auch auf der Turnieranlage selbst aktiv den Kontakt zu den Sportlern und Physiotherapeuten zu suchen.