Fortschrittliche, ökologisch orientierte Ingenieure sehen die Zukunft der Stromversorgung (auch) in den Meeren.
Bereits In den 50er-Jahren ist der „Schottel-Propeller“ in Deutschland entwickelt worden. Erst jetzt wird er kommerziell zur Stromerzeugung in Gezeiten-Kraftwerken genutzt – an denen sich private Anlegermit mit Investitionskapital (ab 10.000 €) beteiligen können. Bei einer Laufzeit von 15 Jahren ergeben sich 11% jährliche Ausschüttungen (incl. Kapitalrückfluss). Installiert wird das schwimmende Kraftwerk in der Bay of Fundy. Diese ist berühmt für den weltweit höchsten Tidenhub von über 13 Metern.
„Wenn nicht wir Ingenieure in diese saubere Zukunft investieren - wer dann?“ fragt sich Dipl.-Ing. Wilfried Beneke