Viele Anleger fragen sich warum der Insolvenzverwalter Dr. Koch einen weiteren Rechtsanwalt mit der Aufforderung der Zahlung beauftragt. Nur um höhere Kosten zu Lasten der Anleger zu produzieren? Frei nach dem australischen Motto: „Recht ist was reich macht“.
Der Schiffsfonds-Experte, Dipl.Ing. Wilfried Beneke vermutet ein gewisses Schamgefühl bei dem Insolvenzverwalter den „Trick Australia“ selbst anzuwenden. Um einen Imageschaden zu vermeiden schaltet er einen in dieser Hinsicht schmerzfreien Kollegen zwischen. Die doppelten Kosten für den Anleger (erste Forderung, zweite Forderung) nimmt er jedoch billigend in Kauf. Es ist ja nur das Geld der geprellten Anleger.
Wilfried Beneke fordert alle betroffenen Anleger auf sich gegen diese Abzocke zu wehren.