Jobwechsel (Transitions) sind wichtige, zugleich riskante Übergänge. Für die Führungskraft und für das Unternehmen. Die Führungskraft hat das Risiko eines nachhaltigen Karriereknicks. Und dem Unternehmen drohen enorme Kosten, wenn der Jobwechsel floppt oder nur langsam gelingt.
Für Dr. Franz Metz und Elmar Rinck war dies der Grund, einen speziellen Coachingansatz zu entwickeln – das Transition Coaching. "Unser Ansatz garantiert, dass die Anlaufkurve in einer neuen Funktion optimiert, d.h. beschleunigt wird", erklärt Dr. Franz Metz, Geschäftsführer der Beratergruppe Palatina GmbH, Rülzheim. Persönliche Schwächen einer Führungskraft und typische "Anfängerfehler" werden laut Metz durch die systematische Begleitung kompensiert bzw. vermieden. Daher soll sich das Transition Coaching bereits nach kurzer Zeit amortisieren.
Businessthemen im Fokus
"Möglich ist dies, weil die unternehmerischen Ziele und damit der betriebliche Nutzen im Fokus des Coachingprozesses stehen", erklärt der agile Berater. Führungskräfte, die eine neue Aufgabe übernehmen, sollen demnach im Rahmen des Coachings Klarheit über ihre zentralen Aufgaben bekommen und die Erfolgskriterien ihrer neuen Funktion erfahren. Denn nur so können sie einen nachweisbaren Beitrag bei der Zielerreichung der übergeordneten Business Unit leisten. Damit steht das Transition Coaching im Gegensatz zu personenzentrierten Coaching-Ansätzen. Denn während sich letztere nur auf die persönlichen Ressourcen einer Führungskraft konzentrieren, sind beim Transition Coaching die Businessthemen verbindlich.
Allerdings setzt diese Coaching-Methode besondere Erfahrungen und Kompetenzen auf Seiten des Coaches voraus. "Für die betriebswirtschaftlichen Themen benötigt der Coach sehr viel Führungs- und Organisationsentwicklungs-Know-how", berichtet BG-Palatina-Chef Franz Metz. Denn die Coachees müssen lernen, wie sie als "Intrapreneure" die strategischen Vorhaben des Unternehmens in ihrem neuen Verantwortungsbereich umsetzen können. Der Coach muss sich dazu bestens in Strategie-, Change- und betriebswirtschaftlichen Fragen auskennen, damit er als Ernst zu nehmender Sparringspartner fungieren kann.
Ausgezeichnete Methode Eine weitere Besonderheit und zugleich die Abrundung ist die angemessene Integration des Vorgesetzten und des Teams in den Coaching-Prozess. "Nur wenn der Vorgesetzte und das Team systematisch in den Prozess einbezogen werden, lässt sich sicher stellen, dass die Coachingresultate das Arbeitsumfeld tatsächlich erreichen und damit die Arbeit erfolgreich ist", betont Elmar Rinck.
Wie gut das Transition Coaching ankommt, zeigt u.a. die Auszeichnung durch den Berufsverband der Verkaufsförderer und Trainer e.V. (BDVT). Denn der Verband hat das Transition Coaching für die Finalrunde des Internationalen Deutschen Trainerpreises 2008, der bei der didacta im März 2008 in Stuttgart vergeben wird, ausgewählt.
Erfahrung und Kompetenz Die Beratergruppe PALATINA GmbH ist seit fast 10 Jahren auf die Bereiche Führungskräfte- und Strategie-Entwicklung sowie Change-Management spezialisiert. Die Stärken und Kompetenzen resultieren aus den persönlichen Erfahrungen, die Geschäftsführer Dr. Franz Metz und sein 15-köpfiges Team in langjähriger Führungs- und Beratungspraxis erworben und aufgebaut haben.
Leserservice: Interessierte Leser finden auf der Website der Beratergruppe Palatina GmbH (http://www.bg-palatina.de) weitere Informationen zum Thema Transition Coaching.