So viel Winter gibt es selten. Während andernorts Millionen in immer gigantischere Skistationen investiert werden, spielt das Berchtesgadener Land ganz andere Stärken aus: Winter pur in seiner ganzen Vielfalt und ursprünglichen Form. Von der romantischen Kutschfahrt zur Wildfütterung im Nationalpark Berchtesgaden bis zur rasanten Fahrt im Bob, vom wohltuenden Thermenbesuch bis zur Entdeckungsreise im Salzbergwerk, vom erholsamen Schneeschuhwandern bis zur Schifffahrt über den Königssee. Winterfrische heißt die Devise im Südosten Deutschlands. Berchtesgaden präsentiert eine Erfolgsstory in zehn Kapiteln mit ganz besonderen Tipps.
1.) Winter-Wunder gibt es immer wieder. Über Nacht zieht die Landschaft ihr weißes Flockenkleid über und erstrahlt in neuem Licht. Nichts wie raus, den knirschenden Schnee unter den Sohlen spüren. Über 200 Kilometer geräumte Wanderwege bietet die Region zu Füßen des 2713 Meter hohen Watzmann. Geführte Schneeschuh-Wanderungen stehen ganz hoch im Kurs! Schritt für Schritt lässt man den Alltag hinter sich, taucht ein in eine andere Welt, die mancher nur von Postkarten kennt.
2.) Als echte Zugnummer erweisen sich Fahrten mit dem Pferdeschlitten durch das winterliche Berchtesgadener Land. Die Bilderbuchlandschaft zwischen Berchtesgaden und Laufen lädt ein zum Schauen und Staunen. Ein Tipp: Angeführt von zwei echten Pferdestärken geht es durch den winterlichen Nationalpark zur Wildfütterung. Bis zu 50 Stück Rotwild lassen sich mit etwas Glück beobachten.
3.) Schiff ahoi - auch im Winter lockt das einmalige Naturschauspiel Königssee und bezaubert während der ruhigen Winterzeit mit einem ganz eigenen Reiz. Für Genießer: Eine Kombination aus Bootsfahrt und Wanderung führt über den See nach St. Bartholomä. Nach einer Besichtigung der Wallfahrtskirche und einer kunsthistorischen Führung geht es weiter zur Kapelle "Johann und Paul" und zurück nach St. Bartholomä.
4.) Auf die Pisten, fertig, los! Als Ski- und Snowboard-Dorado besticht das Berchtesgadener Land durch Vielfalt und Individualität, verfügt es doch über fünf Skigebiete: Familien fühlen sich am Rossfeld, Gutshof, Predigtstuhl oder Hochschwarzeck besonders wohl – Könner erobern die Pisten am Götschen und Jenner. Mit modernen Beschneiungsanlagen ausgerüstet, bietet der Jenner als traditionsreicher Hausberg der Berchtesgadener neben gemütlichen Familienpisten und der sechs Kilometer langen Talabfahrt auch coole Leckerbissen für Freerider. Insgesamt verfügt die Region über rund 60 Pistenkilometer, die zum Teil mit einem gemeinsamen und besonders günstigen Skipass erobert werden können.
5.) Alle an Bo(a)rd. Die Snowboard-Szene ist im Berchtesgadener Land zwischen Watzmann und Hoher Göll schon lange heimisch. Schließlich hat sie, gemeinsam mit den alpinen Skifahrern, hier sogar ihr Regionalleistungszentrum. Am Götschen in Bischofswiesen fanden 1999 die ersten Snowboard-Weltmeisterschaften statt.
6.) Laufender Genuss: Ob Langläufer wirklich länger leben, steht letztendlich nicht fest. Gesünder tun sie es alle mal. Im Berchtesgadener Land stehen ihnen rund 100 Kilometer gespurte Loipen zur Verfügung mit allem, was des Langläufers Herz begehrt. Besondere Schmankerln sind die Loipe auf dem Hochplateau Scharitzkehl oberhalb von Berchtesgaden oder am Langlaufzentrum Aschauer Weiher in Bischofswiesen sowie in der "Gmoa-Arena" von Bayerisch Gmain. Viele gut gespurte Langlaufloipen vor einer herrlichen Winterkulisse bietet auch der Rupertiwinkel.
7.) Abtauchen und Wohlfühlen: Vom Schnee ins Solebad oder in die Sauna. Die Watzmann Therme in Berchtesgaden und die Rupertus Therme in Bad Reichenhall sind moderne Wohlfühl-Tempel mit Erholungs-Garantie. Hier dreht sich alles um Wellness, Spa und Wasserspaß – der ideale Ausklang eines ereignisreichen Tages. Sauna, Dampfbad, Massagen und Schwimmbecken – für jeden ist etwas dabei. Ein heißer Tipp ist auch das Erlebnis- und Familienbad BADYLON in Freilassing.
8.) Im Bauch des Berges herrschen eigene Gesetze – und ein konstantes Klima. Das Salzbergwerk Berchtesgaden fasziniert Besucher aus aller Welt. Mit der Bahn geht es hinein in das weit verzweigte Stollensystem unter Tage. Der Heilstollen mit seiner besonderen salzhaltigen, pollen- und staubfreien Luft sei Patienten mit Atemwegserkrankungen und Allergien empfohlen.
9.) Heiß auf Eis. Zum Eis drängt es viele im Berchtesgadener Land: Einheimische wie auch Besucher. Die einen üben sich in der Horizontalen beim Eisstockschießen, die anderen wagen sich in die Vertikale: Mit der Obersalzbergbahn geht es von Berchtesgaden aus hinauf auf rund 1000 Meter. Oben angekommen heißt es dann: "Bahn frei!" In rasanter Fahrt sausen die Rodelfans rund vier Kilometer an den Hängen des Obersalzberges zu Tal – ein Riesenspaß für die ganze Familie!
10.) Schnell wie der "Schorsch" muss man auf den Rodelbahnen der Region nicht unbedingt sein. Aber in der Heimat des Kufenkönigs Georg "Schorsch" Hackl steht Rodeln als zünftige Gaudi ganz oben. Zum Beispiel auf den zahlreichen traumhaften Naturrodelbahnen des Berchtesgadener Landes. Wer selbst einmal durch den echten Eiskanal jagen möchte, kann als Copilot zu einem erfahrenen Piloten in den Rennbob steigen. Der Ritt durch die 1200 Meter lange Eisrinne am Königssee bleibt unvergesslich. Zur Erinnerung gibt es ein Bob-Diplom für jeden wagemutigen Rennfahrer.
1.) Winter-Wunder gibt es immer wieder. Über Nacht zieht die Landschaft ihr weißes Flockenkleid über und erstrahlt in neuem Licht. Nichts wie raus, den knirschenden Schnee unter den Sohlen spüren. Über 200 Kilometer geräumte Wanderwege bietet die Region zu Füßen des 2713 Meter hohen Watzmann. Geführte Schneeschuh-Wanderungen stehen ganz hoch im Kurs! Schritt für Schritt lässt man den Alltag hinter sich, taucht ein in eine andere Welt, die mancher nur von Postkarten kennt.
2.) Als echte Zugnummer erweisen sich Fahrten mit dem Pferdeschlitten durch das winterliche Berchtesgadener Land. Die Bilderbuchlandschaft zwischen Berchtesgaden und Laufen lädt ein zum Schauen und Staunen. Ein Tipp: Angeführt von zwei echten Pferdestärken geht es durch den winterlichen Nationalpark zur Wildfütterung. Bis zu 50 Stück Rotwild lassen sich mit etwas Glück beobachten.
3.) Schiff ahoi - auch im Winter lockt das einmalige Naturschauspiel Königssee und bezaubert während der ruhigen Winterzeit mit einem ganz eigenen Reiz. Für Genießer: Eine Kombination aus Bootsfahrt und Wanderung führt über den See nach St. Bartholomä. Nach einer Besichtigung der Wallfahrtskirche und einer kunsthistorischen Führung geht es weiter zur Kapelle "Johann und Paul" und zurück nach St. Bartholomä.
4.) Auf die Pisten, fertig, los! Als Ski- und Snowboard-Dorado besticht das Berchtesgadener Land durch Vielfalt und Individualität, verfügt es doch über fünf Skigebiete: Familien fühlen sich am Rossfeld, Gutshof, Predigtstuhl oder Hochschwarzeck besonders wohl – Könner erobern die Pisten am Götschen und Jenner. Mit modernen Beschneiungsanlagen ausgerüstet, bietet der Jenner als traditionsreicher Hausberg der Berchtesgadener neben gemütlichen Familienpisten und der sechs Kilometer langen Talabfahrt auch coole Leckerbissen für Freerider. Insgesamt verfügt die Region über rund 60 Pistenkilometer, die zum Teil mit einem gemeinsamen und besonders günstigen Skipass erobert werden können.
5.) Alle an Bo(a)rd. Die Snowboard-Szene ist im Berchtesgadener Land zwischen Watzmann und Hoher Göll schon lange heimisch. Schließlich hat sie, gemeinsam mit den alpinen Skifahrern, hier sogar ihr Regionalleistungszentrum. Am Götschen in Bischofswiesen fanden 1999 die ersten Snowboard-Weltmeisterschaften statt.
6.) Laufender Genuss: Ob Langläufer wirklich länger leben, steht letztendlich nicht fest. Gesünder tun sie es alle mal. Im Berchtesgadener Land stehen ihnen rund 100 Kilometer gespurte Loipen zur Verfügung mit allem, was des Langläufers Herz begehrt. Besondere Schmankerln sind die Loipe auf dem Hochplateau Scharitzkehl oberhalb von Berchtesgaden oder am Langlaufzentrum Aschauer Weiher in Bischofswiesen sowie in der "Gmoa-Arena" von Bayerisch Gmain. Viele gut gespurte Langlaufloipen vor einer herrlichen Winterkulisse bietet auch der Rupertiwinkel.
7.) Abtauchen und Wohlfühlen: Vom Schnee ins Solebad oder in die Sauna. Die Watzmann Therme in Berchtesgaden und die Rupertus Therme in Bad Reichenhall sind moderne Wohlfühl-Tempel mit Erholungs-Garantie. Hier dreht sich alles um Wellness, Spa und Wasserspaß – der ideale Ausklang eines ereignisreichen Tages. Sauna, Dampfbad, Massagen und Schwimmbecken – für jeden ist etwas dabei. Ein heißer Tipp ist auch das Erlebnis- und Familienbad BADYLON in Freilassing.
8.) Im Bauch des Berges herrschen eigene Gesetze – und ein konstantes Klima. Das Salzbergwerk Berchtesgaden fasziniert Besucher aus aller Welt. Mit der Bahn geht es hinein in das weit verzweigte Stollensystem unter Tage. Der Heilstollen mit seiner besonderen salzhaltigen, pollen- und staubfreien Luft sei Patienten mit Atemwegserkrankungen und Allergien empfohlen.
9.) Heiß auf Eis. Zum Eis drängt es viele im Berchtesgadener Land: Einheimische wie auch Besucher. Die einen üben sich in der Horizontalen beim Eisstockschießen, die anderen wagen sich in die Vertikale: Mit der Obersalzbergbahn geht es von Berchtesgaden aus hinauf auf rund 1000 Meter. Oben angekommen heißt es dann: "Bahn frei!" In rasanter Fahrt sausen die Rodelfans rund vier Kilometer an den Hängen des Obersalzberges zu Tal – ein Riesenspaß für die ganze Familie!
10.) Schnell wie der "Schorsch" muss man auf den Rodelbahnen der Region nicht unbedingt sein. Aber in der Heimat des Kufenkönigs Georg "Schorsch" Hackl steht Rodeln als zünftige Gaudi ganz oben. Zum Beispiel auf den zahlreichen traumhaften Naturrodelbahnen des Berchtesgadener Landes. Wer selbst einmal durch den echten Eiskanal jagen möchte, kann als Copilot zu einem erfahrenen Piloten in den Rennbob steigen. Der Ritt durch die 1200 Meter lange Eisrinne am Königssee bleibt unvergesslich. Zur Erinnerung gibt es ein Bob-Diplom für jeden wagemutigen Rennfahrer.
