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Eine der größten Herausforderungen für Hair und Make Up Artist Nick Assfalg, by LIGANORD, ist es, ein und dasselbe Model bei einem Shooting auf jedem Foto anders aussehen zu lassen. „Veränderung und Ausstrahlung werden zu einem großen Teil durch das Make Up beeinflusst. Viel mehr aber noch durch die Frisur, die Gesicht und Persönlichkeit ihren individuellen Rahmen gibt. Doch kaum ein Model lässt sich seine Haare schneiden oder färben. Darum liebe ich Perücken“, erklärt Assfalg. Doch auch fernab der aufregenden Welt der Models haben „ganz normale Frauen“ das Bedürfnis nach Veränderung. Sei es, dass der Sommer naht und sie mit ihrem Look eine gewisse Leichtigkeit oder Romantik zu Ausdruck bringen wollen, der Winter vor der Tür steht und mit ihm der Wunsch nach dunkleren Haaren geweckt wird oder eine Einladung zu einer ganz besonders wichtigen Party im Briefkasten liegt und die eigene Frisur definitiv nicht zum Kleid passt. Gründe für den Wunsch nach Veränderung gibt es viele. Doch Hand in Hand mit der Wunschvorstellung nach einem anderen Look geht meist die Notwendigkeit der radikalen Veränderung hinsichtlich Schnitt und Farbe. „Viele Frauen, die zwar gerne einmal ganz anders aussehen würden, möchten dies aber nur mit doppeltem Netz und Boden: Sie möchten bei Nichtgefallen ihre alte Frisur zurück. Mit einer Perücke ist dies möglich, jede Frau kann so ihren Wunsch nach Veränderung ausleben“, empfiehlt Hedda Freund, Inhaberin Bergmann, allen Frauen, die mit ihrer Frisur experimentieren möchten, ohne dauerhafte Änderungen vorzunehmen. Assfalg unterstreicht diese Anregung: „Wenn ein Model eine Perücke trägt, dann verändert sich nicht nur ihr Aussehen, sondern oft auch ihre Persönlichkeit. Ein schüchternes Mädchen kann so schon mal zum glaubwürdigen Vamp werden.“ Bergmann empfiehlt darum auch Friseuren, die ihren Kundinnen einen ganz besonderen Service bieten wollen, Perücken in unterschiedlichen Farben und Längen im Salon zu haben und diese die Kundin vor einer Radikalveränderung aufprobieren zu lassen. Sie soll die Perücke ruhig mit nach Hause nehmen und auch im Alltag ausprobieren. So findet sie ganz schnell heraus, ob sie ihren Look wirklich dauerhaft ändern möchte oder lieber nur ab und zu. Und das kann sie dann mit einer Perücke. Für den Friseur liegt hierin durchaus das Potenzial für ein Zusatzgeschäft, denn die Perückenkundin braucht weiterhin Schnitt und Farbe für ihre eigene Frisur, muss ihre Perücke aber ab und an aufarbeiten lassen. Wichtig hierbei ist die aktive und kompetente Beratung seitens des Friseurs. Viele Frauen haben nach wie vor Scheu vor einer Perücke, ohne zu wissen, wie natürlich Perücken heute aussehen.
Die beim Shooting für Ausgabe 12 des Teaser Magazine von Hair and Make Up Artist Assfalg, der auch verantwortlich zeichnet für die Produktion, verwendeten Bergman-Perücken sind allesamt geschnittene und gestylte Standardperücken aus der aktuellen Kollektion. Zusammen mit Fotograf Volker Debus hat er die Idee mit dem „sichtbaren Weichzeichner“ entwickelt, der seiner Meinung nach die Veränderung von Model Svetlana (Modelwerk.de) noch deutlicher macht. Fast ist es so, als ob sie mit ihrer neuen Frisur nicht nur eine neue Optik präsentiert, sondern auch in eine „neue Haut“ schlüpft.
Thomas Meyer, Herausgeber Teaser Magazin, erhält als Reaktion auf die Fotostrecken mit den Bergmann-Perücken viele Nachfragen seiner Leserinnen mit der Bitte um Info, wo man denn solche Perücken kaufen könne: „Das Interesse daran steigt mit jeder neuen Produktion.“ So kann die Zweitfrisur bald ihrem Namen wieder alle Ehre machen.
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Bilder: Copyrights
www.teaser-mag.com
Produktion/Hair and Make Up: Nick Assfalg
Fotograf: Volker Debus
Model: Svetlana@modelwerk.de