Wie viel Ausdruckskraft in einer Frisur liegt, das erlebt die deutsche Avantgarde-Designerin Esther Perbandt jeden Tag aufs Neue. Menschen gucken ihr hinterher, Freunde kennen sie nicht anders und Fremde fragen, wer für diesen ungewöhnlichen Haarschnitt verantwortlich ist. So wurde wie von selbst neben ihren Kollektionen ihr individueller Haarschnitt zu einem einzigartigen Erkennungsmerkmal. Anlässlich der Präsentation ihrer neuen Herbst/Winter Kollektion 2010/2011 im Rahmen der Berliner Fashion Week schickte die Designerin ihre Models nicht nur in Esther Perbandt-Outfits, sondern auch mit der markanten Esther Perbandt Pony-Frisur über den Laufsteg. Da die Models sich aber natürlich weder die Haare schneiden noch färben lassen würden, kam als ganz besonderes Accessoire die Perücke zum Einsatz. Und Bergmann ins Spiel. "Wir haben Esther Perbandt sehr gerne bei ihrer Idee der Lookalikes unterstützt. Die uniforme Haarpracht der Models war Gesprächsthema und für unsere Perücken ein gelungener Auftritt im modischen Umfeld. Genau dort also, wo die Perücke, die ebenso Accessoire ist wie Schmuck oder eine Tasche, hingehört.", erklärte Hedda Freund, Inhaberin Bergmann, die ungewöhnliche Kooperation. Der Pony reichte bei den Perücken bis über die Augen und wurde so zum dominierenden Merkmal der Frisur. Damit sollte das Vermögen, auch blind zu "sehen" und zu fühlen demonstriert werden. Denn neben der Zusammenarbeit mit dem Streetart-Künstler Jaybo war das Thema Blindheit eine der wichtigsten Inspirationsquellen für die Designerin. Im Anschluss an die gelungene Show wurde der Erfolg gebührend gefeiert und das ein oder andere Model mochte sich von seiner neuen Frisur gar nicht mehr trennen. So selbstverständlich war das Tragen einer Perücke plötzlich geworden.
Ausnahmezustand mit Einheitsfrisur
Wie viel Ausdruckskraft in einer Frisur liegt, das erlebt die deutsche Avantgarde-Designerin Esther Perbandt jeden Tag aufs Neue. Menschen gucken ihr hinterher, Freunde kennen sie nicht anders und Fremde fragen, wer für diesen ungewöhnlichen Haarschnitt verantwortlich ist. So wurde wie von selbst neben ihren Kollektionen ihr individueller Haarschnitt zu einem einzigartigen Erkennungsmerkmal. Anlässlich der Präsentation ihrer neuen Herbst/Winter Kollektion 2010/2011 im Rahmen der Berliner Fashion Week schickte die Designerin ihre Models nicht nur in Esther Perbandt-Outfits, sondern auch mit der markanten Esther Perbandt Pony-Frisur über den Laufsteg. Da die Models sich aber natürlich weder die Haare schneiden noch färben lassen würden, kam als ganz besonderes Accessoire die Perücke zum Einsatz. Und Bergmann ins Spiel. "Wir haben Esther Perbandt sehr gerne bei ihrer Idee der Lookalikes unterstützt. Die uniforme Haarpracht der Models war Gesprächsthema und für unsere Perücken ein gelungener Auftritt im modischen Umfeld. Genau dort also, wo die Perücke, die ebenso Accessoire ist wie Schmuck oder eine Tasche, hingehört.", erklärte Hedda Freund, Inhaberin Bergmann, die ungewöhnliche Kooperation. Der Pony reichte bei den Perücken bis über die Augen und wurde so zum dominierenden Merkmal der Frisur. Damit sollte das Vermögen, auch blind zu "sehen" und zu fühlen demonstriert werden. Denn neben der Zusammenarbeit mit dem Streetart-Künstler Jaybo war das Thema Blindheit eine der wichtigsten Inspirationsquellen für die Designerin. Im Anschluss an die gelungene Show wurde der Erfolg gebührend gefeiert und das ein oder andere Model mochte sich von seiner neuen Frisur gar nicht mehr trennen. So selbstverständlich war das Tragen einer Perücke plötzlich geworden.