Ein bisher immer wiederkehrendes Problem bei Haarersatz, vor allem bei den in Europa stark vertretenen Aschtönen, ist die mangelnde Lichtechtheit. Wird Haarersatz aus Kunstfaser in diesen beliebten helleren Farben der normalen Sonnenstrahlung ausgesetzt, nimmt das Haar nach einiger Zeit häufig eine rosafarbene oder rötliche Tönung an. Ärgerlich für alle Beteiligten: Der Kunde ist unzufrieden, der Friseur kann keine langfristige Lösung mit Kunsthaar anbieten und der Lieferant hat keine Faser zur Hand, die lichtecht ist und damit die Lösung für alle Probleme wäre. Manch einer mag sich aber noch daran erinnern, dass „früher alles besser war“ und es vor einigen Jahren tatsächlich eine lichtechte Kunstfaser, das so genannte Begalon gab. Hersteller war ein japanisches Unternehmen, das aufgrund zu geringer Nachfrage die Produktion einstellte. Bis heute ist es keinem Produzenten gelungen, diese Lichtechtheit bei reinen Modacrylfasern nachzustellen.
Auch im Hause Bergmann GmbH & Co. KG, Laupheim wünschte man sich diese Faser zurück. Also war es nur konsequent, dass die Farbverantwortlichen der internen Forschungsabteilung sich zum Ziel setzten, eine neue Begalon-Faser mit der gewünschten Lichtechtheit zu entwickeln, um den Markt wieder mit einem Produkt beliefern zu können, das Lichtechtheit garantiert. Zahlreiche Farbentwicklungen, Probefärbungen und Testphasen mussten allerdings durchlaufen werden, bevor die bahnbrechende Lösung gefunden wurde. Ausgangssituation war, die Beständigkeit von Farben gegenüber der Einwirkung von Licht und Strahlung im UV-Bereich langfristig zu garantieren. Die Absorption von Licht und Strahlung im UV-Bereich löst normalerweise an den Farbmolekülen photochemische Prozesse aus, die zu Farbveränderungen führen. Und genau diesen photochemischen Prozess galt es zu unterbinden, um die gewünschte Farbstabilität und Lichtechtheit zu erhalten. Heute werden Kanekalon-Fasern als Rohware eingekauft und bei Bergmann in Laupheim mit ganz besonderen Farben eingefärbt und veredelt.
Dieser sehr aufwändige Prozess unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle und wird ausschließlich bei Bergmann durchgeführt. Belichtungstests zeigen, dass selbst bei Belichtungsstufe sechs, was einer 24stündigen Dauerbelichtung mit Sonnenlicht über 160 Tage entspricht, keinerlei Farbveränderungen festgestellt werden können. „Mit unserer intern entwickelten Färbemethode haben wir eine Verbesserung der Qualitätsstandards im Unterschied z.B. zu Modacryl erreichen können, die den Bedürfnissen der Kunden wie auch der Zweithaarspezialisten absolut entgegen und einer kleinen Revolution gleich kommt.“, freut sich Hedda Freund, Inhaberin Bergmann, über die neue Bergmann Begalon-Faser.
Nach Wunsch kann der Kunde ab November fast jedes Produkt aus dem Angebot für Herren nun auch in der neuen Bergmann Begalon-Faser erhalten.
Auch im Hause Bergmann GmbH & Co. KG, Laupheim wünschte man sich diese Faser zurück. Also war es nur konsequent, dass die Farbverantwortlichen der internen Forschungsabteilung sich zum Ziel setzten, eine neue Begalon-Faser mit der gewünschten Lichtechtheit zu entwickeln, um den Markt wieder mit einem Produkt beliefern zu können, das Lichtechtheit garantiert. Zahlreiche Farbentwicklungen, Probefärbungen und Testphasen mussten allerdings durchlaufen werden, bevor die bahnbrechende Lösung gefunden wurde. Ausgangssituation war, die Beständigkeit von Farben gegenüber der Einwirkung von Licht und Strahlung im UV-Bereich langfristig zu garantieren. Die Absorption von Licht und Strahlung im UV-Bereich löst normalerweise an den Farbmolekülen photochemische Prozesse aus, die zu Farbveränderungen führen. Und genau diesen photochemischen Prozess galt es zu unterbinden, um die gewünschte Farbstabilität und Lichtechtheit zu erhalten. Heute werden Kanekalon-Fasern als Rohware eingekauft und bei Bergmann in Laupheim mit ganz besonderen Farben eingefärbt und veredelt.
Dieser sehr aufwändige Prozess unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle und wird ausschließlich bei Bergmann durchgeführt. Belichtungstests zeigen, dass selbst bei Belichtungsstufe sechs, was einer 24stündigen Dauerbelichtung mit Sonnenlicht über 160 Tage entspricht, keinerlei Farbveränderungen festgestellt werden können. „Mit unserer intern entwickelten Färbemethode haben wir eine Verbesserung der Qualitätsstandards im Unterschied z.B. zu Modacryl erreichen können, die den Bedürfnissen der Kunden wie auch der Zweithaarspezialisten absolut entgegen und einer kleinen Revolution gleich kommt.“, freut sich Hedda Freund, Inhaberin Bergmann, über die neue Bergmann Begalon-Faser.
Nach Wunsch kann der Kunde ab November fast jedes Produkt aus dem Angebot für Herren nun auch in der neuen Bergmann Begalon-Faser erhalten.
