Zahlreiche Friseurgesellen folgten dem Aufruf des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks und nutzten die Chance, sich anlässlich des „Persönlichen Leistungs-Wettbewerbs“ mit ihren Kollegen zu messen und ihr Können vor den Augen einer Jury unter Beweis zu stellen. Die Friseure von morgen präsentierten ihre Kunstwerke auf Trainingsköpfen des Laupheimer Zweithaar-Spezialisten Bergmann und überzeugten mit Kreativität und Können gleichermaßen. „Bei Entwicklung, Fertigung und Materialauswahl achten wir besonders darauf, dass dank unserer Köpfe unterschiedliche Arbeitsschritte aufgrund höchster Qualitätsstandards leichter durchzuführen sind. Vor allem Teilnehmer von Wettbewerben bestätigen uns immer wieder, wie wichtig es für ihre Arbeit und Ergebnisse ist, dass Köpfe keine Qualitäts- und Verarbeitungsschwankungen aufweisen“, erklärt Harald Heinz, Mitglied der Geschäftsleitung Bergmann, die hohe Quote derjenigen, die sich auf einen Bergmann-Übungskopf verlassen. Einer der beliebtesten Übungsköpfe, vor allem für Wettbewerbe, ist der Competition 50 Plus, dessen helle Haarfarbe sich wie keine andere zum Färben eignet und dank einer Haarlänge von mindestens 40 cm auch komplizierte Hochsteckfrisuren kein Problem sind. Bergmann strebt - ebenso wie der Nachwuchs von morgen - stets danach, das Beste aus sich herauszuholen und umzusetzen.
Die Sieger der jeweiligen Landesentscheide durften beim Endausscheid des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks, der auf der „Haare 2015“ in Nürnberg stattfand, gegeneinander antreten. Dort, beim Wettbewerb auf Bundesebene, mussten die Gesellen in drei Kategorien überzeugen: Es galt, nach dem Vorbild eines Übungskopfes einen Damenhaarschnitt zu schneiden, zu frisieren und zu stylen. In der zweiten Kategorie ging es um einen Männer-Haarschnitt, in der dritten Kategorie wurde gesteckt und gesprayt, bis die perfekte Hochsteckfrisur vom begeistern Fachpublikum bestaunt werden konnte. In allen Kategorien war Bergmann mit Trainingsmedien mit von der Partie. Denn wo Profis etwas leisten ist Bergmann nicht weit.
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