Die Geschichte von Naëma Alisa Mariam aus Tempelhof-Schöneberg wird von ihrem Vater Carl Chung, Diplom-Politologe, erzählt. Er bringt auf den Punkt, warum seine Tochter eine typische Berlinerin ist und deswegen Botschafterin der be Berlin Kampagne sein sollte: "Multiethnische Hintergründe sind besonders in Berlin ganz normal und gehören zur Identität der Stadt. Wir sind hier alle verschieden und haben alle was gemeinsam." Diese Aussage trifft auch auf die anderen 249 Geschichten von Berlinerinnen und Berlinern, die auf der Website www.sei.berlin.de zu lesen sind. Autorinnen und Autoren aus allen Kiezen, aus allen Altersgruppen und Berufen erzählen, wie sie Berlin verändert hat und wie sie persönlich Berlin prägen und verändern. Die meisten Geschichten (53) sind bisher aus Mitte zu lesen, gefolgt von Charlottenburg-Wilmersdorf (34), Pankow und Tempelhof-Schöneberg (beide 28) und Friedrichshain-Kreuzberg (26). Rund 4.500 Geschichten, Kommentare und Anregungen zur Kampagne sind bereits per Internet, Post oder Fax eingegangen, und täglich kommen neue hinzu. Nachlesen lohnt sich: Neben privaten Erzählungen gibt es auch immer wieder Kuriositäten zu entdecken, seltene Berufe oder Geschäfte, unerhörte Sportarten, erstaunliche Forschungsprojekte, historische Hintergründe und amüsante Anekdoten aus dem Kiez. Über be Berlin erfahren die Leser, wie die Berlinerinnen und Berliner wirklich sind.
Die ganze Geschichte von Naëma Alisa Mariam Chung:http://www.sei.berlin.de/...
sei wort, sei tat, sei berlin. Erzähl deine Geschichte auf http://www.sei.berlin.de und werde Botschafter für Berlin!