Was leistet eine Kosmetikerin heute so alles, wie groß ist das Fachwissen und das Anforderungspotential an einen besonderen Job in der Dienstleistung, der unserer Haut sehr nahe kommt? Welche Möglichkeiten stehen für eine solide Kosmetik-Ausbildung zur Wahl und was kann man im Beruf verdienen? Wie sieht eine Karriere in der Hautpflege aus und ist das Kosmetikinstitut tatsächlich der einzige Arbeitsplatz?
Die Kosmetik ist eine Dienstleistung in der Körper- und Schönheitspflege, die in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung zugenommen hat. Wir haben einen anderen Bezug zu unserem Körper gewonnen. Zudem hat sich ein Bewusstsein für unsere Haut entwickelt – die Überschrift dafür heißt „Hautgesundheit“.
Diese Jobs stehen einer Kosmetikerin zur Wahl:
Die Kosmetikerin hat ihre Position als Hautpflege-Expertin eingenommen und trägt heute Sorge für die Wiederherstellung und den Erhalt der Hautgesundheit. Dabei steht ihr Fachwissen, leistungsstarke und hochwirksame Cosmeceuticals und effiziente apparativer Verfahren zur Seite. Der Kunde möchte Resultate sehen und erwartet ein „gutes Hautgefühl“.
Der Arbeitsplatz einer Kosmetikerin ist heute in der Apotheke oder als spezialisierte Fachkraft im Auftrag der Hautgesundheit bei Hautärzten und in Lasercentren. Kosmetikerinnen und – immer häufiger auch Kosmetiker – arbeiten im post- und präoperativen Bereich in Privatkliniken mit dem Fokus auf plastische Chirurgie.
Kosmetiker/innen arbeiten in den SPAs der mondänen Kreuzfahrtschiffe oder in der erlesenen Luxushotellerie. Eine „Wellness-Saison“ auf Mauritius und die andere in St. Moritz. Diese Traumjobs gibt es wirklich, sie sind natürlich selten und erfordern ein hohes Maaß Fachkompetenz und eine große Flexibilität.
Die wirklich lukrativen Jobs und spannende Aufgaben warten in der Industrie. Im Auftrag namhafter Kosmetik-Konzerne betreuen Kosmetiker/innen als Außendienstmitarbeiter/innen (Sales Representative) ausgewählte Institute und SPAs, sogenannte Depositäre. Gemeinsam setzten man Umsatzziele, unterstützen die Partner bei Events und hilft den „Kolleginnen und Kollegen“ an der Basis, gemeinsam erfolgreich zu arbeiten. Kosmetiker/innen sind auch als Schulungsleiter/innen tätig und begleiten das wichtige Messegeschäft – ein Aufgabengebiet mit echten Herausforderungen und sehr guten Verdienstmöglichkeiten.
Natürlich ist nach wie vor die erste Job-Adresse einer Kosmetikerin das Kosmetikinstitut, die Parfümerie oder die Kosmetikabteilung in einem gut geführten Warenhaus. Allerdings erlebt das Erscheinungsbild „Kosmetikinstitut“ einen Wandel. Das Institut der 1970er und 1980er Jahre mit Accessoires wie Kronleuchter und Orientteppich hat ausgedient. Mit ihm auch das Phänomen, sich mit seiner Kosmetikerin einen Sekt und eine Zigarette zu genehmigen.
Die Mission Hautgesundheit verlangt nach klaren Linien, hochwirksamen Behandlungen und Resultaten. Als Hautpflege-Expertin wartet ein anspruchsvolles und Verantwortungsbewusstes Aufgabengebiet im Wachstumsmarkt der Körper- und Schönheitspflege.
Die Premium-Ausbildung "Kosmetiker/in – staatlich geprüft"
Mit der Ausbildung zur/zum staatlich geprüften Kosmetiker/in werden Sie die Haut mit ihren individuellen Bedürfnissen als ganzheitliches System sehen und verstehen lernen!
1320 Unterrichtseinheiten | Inhalte der staatlich geprüften Kosmetikausbildung:
Auch das Einkommen einer Kosmetikerin hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt und dokumentiert die neue Bedeutung des Berufs in der Gesellschaft.
Gut bezahlte Jobs warten in der Industrie. Als „Sales Representative“ verdienen erfolgreiche Kosmetiker/innen € 100.000 und mehr pro Jahr – Dienstwagen, Handy und Laptop inklusive.
Zugegeben, an der Basis ist es unspektakulärer. Die Kosmetikerin als Angestellte in einem Institut verdient zwischen € 1800 und € 2200 brutto im Monat. Hier gibt es Ausnahmen: Bevorzugt in den älteren Instituten hat man noch andere Vorstellungen von einer „gerechten Entlohnung“. Hier orientiert sich eher noch am Verdienst der Friseure. Allerdings gibt es auch Ausnahmen in die entgegengesetzte Richtung. Umsatz- und verkaufsstarke Kosmetiker/innen können auch € 3000 und mehr verdienen. Sehr oft beinhaltet der Arbeitsvertrag ein Grundgehalt und ermöglicht durch Provisionsregelungen einen ordentlichen Zuverdienst.
Im Bereich der Schönheitschirurgie und der Dermatologie liegen die Gehälter ca. 20% über dem Durchschnitt. Entsprechend hoch ist das Anforderungsprofil an die Kosmetikerin. Auch im SPA-Bereich startet man bei den renommierten Hoteliers nicht unter € 2200, allerdings gibt es gerade hier traurige Ausnahmen mit einer Vielzahl an nicht bezahlter Überstunden und Wochenend-Diensten.
Die Ausbildung – der Grundstein einer erfolgreichen Karriere!
Die Grundlage einer erfolgreichen Karriere als Kosmetiker/in ist eine fundierte Kosmetik-Ausbildung und da ist bei fast 350 Kosmetikschulen in Deutschland guter Rat teuer. Das Ausbildungsangebot reicht vom Fernstudium, einer 3-wöchigen Kurzzeit-Ausbildung über Kurse am Wochenende oder Teilzeit-Ausbildungen über 6 Monate bis zur Premium-Ausbildung „Kosmetikerin – staatlich geprüft“ in Vollzeit über 12 Monate (in einigen Bundesländern auch 24 Monate).
Nur die Ausbildung zur staatlich geprüften Kosmetikerin unterliegt dabei einem durch die jeweiligen Kultusministerien geregelten und genehmigten Lehrplan. Vermittelt werden dabei in 1320 Unterrichtseinheiten umfangreiche theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten der Kosmetik und Körperpflege. Die Teilnehmer/innen qualifizieren sich nach nur einem Jahr parallel für die fünf wichtigsten Berufsgruppen in den kosmetischen Dienstleistungen: Kosmetik, Visagistik, Pediküre (Fußpflege), Maniküre und Ganzkörpermassage.
Die Kosmetikschule Schäfer in Gießen gehört im Bundesland Hessen zu einer Handvoll ausgesuchter staatlich anerkannter Ergänzungsschulen für Kosmetik. Hier beginnt die Ausbildung zur staatlich geprüften Kosmetikerin traditionell zum 01. Oktober. Interessenten sollten sich beeilen, denn für das Schuljahr 2014/15 stehen nur noch wenige freie Ausbildungsplätze zur Verfügung.
„Kosmetiker aus Leidenschaft“ ist man in der traditionsreichen Kosmetikschule nunmehr seit 3 Generationen. Seid den 1950er Jahren ist viel passiert. Heute zeigt das schuleigene und mehrfach ausgezeichnete Kosmetikinstitut SKIN8 sehr erfolgreich, welche Bedeutung der Hautgesundheit in unserer Leistungsgesellschaft zukommt.
Die Kosmetik ist eine Dienstleistung in der Körper- und Schönheitspflege, die in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung zugenommen hat. Wir haben einen anderen Bezug zu unserem Körper gewonnen. Zudem hat sich ein Bewusstsein für unsere Haut entwickelt – die Überschrift dafür heißt „Hautgesundheit“.
Diese Jobs stehen einer Kosmetikerin zur Wahl:
Die Kosmetikerin hat ihre Position als Hautpflege-Expertin eingenommen und trägt heute Sorge für die Wiederherstellung und den Erhalt der Hautgesundheit. Dabei steht ihr Fachwissen, leistungsstarke und hochwirksame Cosmeceuticals und effiziente apparativer Verfahren zur Seite. Der Kunde möchte Resultate sehen und erwartet ein „gutes Hautgefühl“.
Der Arbeitsplatz einer Kosmetikerin ist heute in der Apotheke oder als spezialisierte Fachkraft im Auftrag der Hautgesundheit bei Hautärzten und in Lasercentren. Kosmetikerinnen und – immer häufiger auch Kosmetiker – arbeiten im post- und präoperativen Bereich in Privatkliniken mit dem Fokus auf plastische Chirurgie.
Kosmetiker/innen arbeiten in den SPAs der mondänen Kreuzfahrtschiffe oder in der erlesenen Luxushotellerie. Eine „Wellness-Saison“ auf Mauritius und die andere in St. Moritz. Diese Traumjobs gibt es wirklich, sie sind natürlich selten und erfordern ein hohes Maaß Fachkompetenz und eine große Flexibilität.
Die wirklich lukrativen Jobs und spannende Aufgaben warten in der Industrie. Im Auftrag namhafter Kosmetik-Konzerne betreuen Kosmetiker/innen als Außendienstmitarbeiter/innen (Sales Representative) ausgewählte Institute und SPAs, sogenannte Depositäre. Gemeinsam setzten man Umsatzziele, unterstützen die Partner bei Events und hilft den „Kolleginnen und Kollegen“ an der Basis, gemeinsam erfolgreich zu arbeiten. Kosmetiker/innen sind auch als Schulungsleiter/innen tätig und begleiten das wichtige Messegeschäft – ein Aufgabengebiet mit echten Herausforderungen und sehr guten Verdienstmöglichkeiten.
Natürlich ist nach wie vor die erste Job-Adresse einer Kosmetikerin das Kosmetikinstitut, die Parfümerie oder die Kosmetikabteilung in einem gut geführten Warenhaus. Allerdings erlebt das Erscheinungsbild „Kosmetikinstitut“ einen Wandel. Das Institut der 1970er und 1980er Jahre mit Accessoires wie Kronleuchter und Orientteppich hat ausgedient. Mit ihm auch das Phänomen, sich mit seiner Kosmetikerin einen Sekt und eine Zigarette zu genehmigen.
Die Mission Hautgesundheit verlangt nach klaren Linien, hochwirksamen Behandlungen und Resultaten. Als Hautpflege-Expertin wartet ein anspruchsvolles und Verantwortungsbewusstes Aufgabengebiet im Wachstumsmarkt der Körper- und Schönheitspflege.
Die Premium-Ausbildung "Kosmetiker/in – staatlich geprüft"
Mit der Ausbildung zur/zum staatlich geprüften Kosmetiker/in werden Sie die Haut mit ihren individuellen Bedürfnissen als ganzheitliches System sehen und verstehen lernen!
1320 Unterrichtseinheiten | Inhalte der staatlich geprüften Kosmetikausbildung:
- Anatomie/Physiologie (Aufbau und Funktion des Körpers)
- Dermatologie (Aufbau und Funktion der Haut, Hauterkrankungen)
- Chemie/Rohstoffkunde (Wirkung der Kosmetik auf die Haut)
- Physik/Apparatekunde (Ströme und deren Wirkung auf die Haut)
- Berufskunde/Wirtschaftskunde (Steuern, Buchhaltung, etc.)
- Warenkunde und Theorie der Kosmetik
- Materialkunde und Theorie zur Begleitung der Praxis
- Kosmetische Grundausbildung
- Ganzkörpermassage
- Manuelle Lymphdrainage
- Fußpflege (Pediküre)
- Handpflege (Maniküre)
- Dekorative Kosmetik
- Hautdiagnose als Grundlage der Beratung
- Hautreinigung, Tiefenreinigung
- Methoden zur Hautschälung: Peeling, Enzymatisches Peeling
- Packungen und Masken, kosmetische Kurbehandlungen
- Alterungsprozess und Gegenmaßnahmen
- Klassische und spezielle Tiefenmassage für Nacken, Hals,
- Dekollete und Gesicht
- Einführung Permanent Make-up
- Augenbrauenkorrektur und Wimpernfärbung
- Depilation der Gesichts- und Körperhaare
- Ganzkörperbehandlungen zur Verbesserung der Körperform und Körperhaut
- Schulungen von Kosmetikfirmen mit hochwertigen Produktlinien (Zertifikat)
- Schuleigenes Mentor-Programm
- Dampfgeräte, Kräuterdampf, Bürsten- und Schleifgeräte
- Iontophorese
- Reizstromgeräte, Depilationsgeräte, Frimatoren
- Ultraschallgeräte, Gleichstromgeräte
- Planung, Einrichtung und Organisation eines Kosmetik-Institutes
- Existenzgründungsberatung (optional)
Auch das Einkommen einer Kosmetikerin hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt und dokumentiert die neue Bedeutung des Berufs in der Gesellschaft.
Gut bezahlte Jobs warten in der Industrie. Als „Sales Representative“ verdienen erfolgreiche Kosmetiker/innen € 100.000 und mehr pro Jahr – Dienstwagen, Handy und Laptop inklusive.
Zugegeben, an der Basis ist es unspektakulärer. Die Kosmetikerin als Angestellte in einem Institut verdient zwischen € 1800 und € 2200 brutto im Monat. Hier gibt es Ausnahmen: Bevorzugt in den älteren Instituten hat man noch andere Vorstellungen von einer „gerechten Entlohnung“. Hier orientiert sich eher noch am Verdienst der Friseure. Allerdings gibt es auch Ausnahmen in die entgegengesetzte Richtung. Umsatz- und verkaufsstarke Kosmetiker/innen können auch € 3000 und mehr verdienen. Sehr oft beinhaltet der Arbeitsvertrag ein Grundgehalt und ermöglicht durch Provisionsregelungen einen ordentlichen Zuverdienst.
Im Bereich der Schönheitschirurgie und der Dermatologie liegen die Gehälter ca. 20% über dem Durchschnitt. Entsprechend hoch ist das Anforderungsprofil an die Kosmetikerin. Auch im SPA-Bereich startet man bei den renommierten Hoteliers nicht unter € 2200, allerdings gibt es gerade hier traurige Ausnahmen mit einer Vielzahl an nicht bezahlter Überstunden und Wochenend-Diensten.
Die Ausbildung – der Grundstein einer erfolgreichen Karriere!
Die Grundlage einer erfolgreichen Karriere als Kosmetiker/in ist eine fundierte Kosmetik-Ausbildung und da ist bei fast 350 Kosmetikschulen in Deutschland guter Rat teuer. Das Ausbildungsangebot reicht vom Fernstudium, einer 3-wöchigen Kurzzeit-Ausbildung über Kurse am Wochenende oder Teilzeit-Ausbildungen über 6 Monate bis zur Premium-Ausbildung „Kosmetikerin – staatlich geprüft“ in Vollzeit über 12 Monate (in einigen Bundesländern auch 24 Monate).
Nur die Ausbildung zur staatlich geprüften Kosmetikerin unterliegt dabei einem durch die jeweiligen Kultusministerien geregelten und genehmigten Lehrplan. Vermittelt werden dabei in 1320 Unterrichtseinheiten umfangreiche theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten der Kosmetik und Körperpflege. Die Teilnehmer/innen qualifizieren sich nach nur einem Jahr parallel für die fünf wichtigsten Berufsgruppen in den kosmetischen Dienstleistungen: Kosmetik, Visagistik, Pediküre (Fußpflege), Maniküre und Ganzkörpermassage.
Die Kosmetikschule Schäfer in Gießen gehört im Bundesland Hessen zu einer Handvoll ausgesuchter staatlich anerkannter Ergänzungsschulen für Kosmetik. Hier beginnt die Ausbildung zur staatlich geprüften Kosmetikerin traditionell zum 01. Oktober. Interessenten sollten sich beeilen, denn für das Schuljahr 2014/15 stehen nur noch wenige freie Ausbildungsplätze zur Verfügung.
„Kosmetiker aus Leidenschaft“ ist man in der traditionsreichen Kosmetikschule nunmehr seit 3 Generationen. Seid den 1950er Jahren ist viel passiert. Heute zeigt das schuleigene und mehrfach ausgezeichnete Kosmetikinstitut SKIN8 sehr erfolgreich, welche Bedeutung der Hautgesundheit in unserer Leistungsgesellschaft zukommt.
