Viele Menschen in der Lebensmitte, wenn die biologische Uhr anders tickt und die Psyche sensibler wird, spüren innerlich: "Das kann noch nicht Alles gewesen sein ...!? Irgendetwas schlummert noch in mir, will entdeckt werden. Es ist noch mehr in mir, als das, was ich bisher getan habe." Solche Gedanken weisen unmittelbar auf den Wunsch hin, seine Berufung zu finden!
Ein neuer Fokus auf den Lebenssinn
In der Psychologie weiss man, dass sich in der Lebensmitte oft durch eine seelische Krise zeigt, dass der Mensch noch etwas anderes leben möchte. Ein entscheidender Hinweis! Denn wenn wir meilenweit von einer sinnvollen Lebensaufgabe entfernt sind, spüren wir dies als seelisches Unwohlsein, als Sinnleere, so, als ob uns etwas fehlt. Unsere Seele gibt uns quasi so lange immer wieder Impulse, bis wir uns auf den Weg machen, diese unsere Sinnaufgabe zu finden. So kennen es viele Menschen! Meist sprechen wir von einer Art Midlifecrisis: Alles stimmt nicht mehr, alles schreit nach Veränderung!
Der Weg über die Talente-Findung
Ein Weg sein Leben sinnvoll zu verändern geht über die Berufung. Eine Sinnaufgabe, in der wir das tun was uns motiviert und vor allem unsere Talente einbringen können, also auch das tun, was uns leicht fällt. Talente müssen nicht immer spektakulär sein, wir finden sie oft eher im Privat- als im Berufsleben, vielleicht sogar in unserer Kindheit. In unserer Erinnerung sind das Momente, in denen wir das Gefühl hatten, dass irgendwie Alles gelingt, Alles leicht fällt, dass uns Flügel wachsen. In Momenten in denen wir Anerkennung oder gar Bewunderung erhalten haben, ohne uns darum zu bemühen.
Das Ziel das zu tun, was uns motiviert
So ist einer der wichtigsten Schritte der Berufungsfindung tief in uns herauszufinden, was uns glücklich macht. Unsere Motivation ist der Motor, der uns antreibt. Dies herauszufinden, bringt uns einen riesen Schritt weiter, endlich das zu machen, was wir schon immer tun wollten: Unsere Berufung.
Weitere Infos zur Berufungsfindung unter: www.berufungsberatung.com