Zu sehen sind rund 30 Meister- und Gesellenstücke aus Holz sowie einige Arbeiten aus dem ersten und zweiten Ausbildungsjahr. Bei der Fortbildung legten die Lehrer der Bildungsstätte des Bezirksverbands Pfalz nicht nur Wert auf handwerkliche Fertigkeiten, sondern auch auf Formgebung und Ästhetik. Unter den Arbeiten finden sich Anrichten, Schränke, Schreibtische, Sideboards, Lowboards, Truhen und kleine Hängeschränke. Die Tischler verwendeten überwiegend heimische Laubhölzer und verschiedene Edelhölzer aus Übersee, beispielsweise aus Nussbaum, Ahorn, Mooreiche und Makassa-Ebenholz. Die reine Fertigungszeit betrug bei den Gesellen jeweils 120 und bei den Meistern 160 Stunden; noch mal so viel Zeit nahmen Entwurf, Gestaltung und Konstruktion eines Möbelstücks in Anspruch.
Sehenswertes Möbel aus Holz
Tischler zeigen ihre Gesellen- und Meisterstücke
Zu sehen sind rund 30 Meister- und Gesellenstücke aus Holz sowie einige Arbeiten aus dem ersten und zweiten Ausbildungsjahr. Bei der Fortbildung legten die Lehrer der Bildungsstätte des Bezirksverbands Pfalz nicht nur Wert auf handwerkliche Fertigkeiten, sondern auch auf Formgebung und Ästhetik. Unter den Arbeiten finden sich Anrichten, Schränke, Schreibtische, Sideboards, Lowboards, Truhen und kleine Hängeschränke. Die Tischler verwendeten überwiegend heimische Laubhölzer und verschiedene Edelhölzer aus Übersee, beispielsweise aus Nussbaum, Ahorn, Mooreiche und Makassa-Ebenholz. Die reine Fertigungszeit betrug bei den Gesellen jeweils 120 und bei den Meistern 160 Stunden; noch mal so viel Zeit nahmen Entwurf, Gestaltung und Konstruktion eines Möbelstücks in Anspruch.