Die Plastik „Meeresform“ von Alexandra Deutsch im Museumsbestand der Pfalzgalerie motivierte junge Museumsbesucher, von ihren Ferien und Erlebnissen mit Meer und Wasser zu berichten – von Schnecken, Muscheln, Seesternen, Quallen, besonderen Fischen, Pflanzen, Korallen und Steinen. „Meeresform“, ein Sammelbegriff für all das, was im Meer zu finden ist, beflügelte die Fantasie der Kinder. Sie betrachteten die „Meeresform“ in der Dauerausstellung der Pfalzgalerie und beobachteten sie als Lebewesen, das Lamellen bewegt und Wasser durch eine Öffnung filtert, einsaugt, ausstößt, atmet. Sie entdeckten kalte Farben, die zum Teil durch Mischen entstanden sind, sowie plastische und farbliche „Muster“ – Strukturen. Sie „betasten“ mit den Augen die Form. Dabei wurden Meeresformen spezifische Eigenschaften zugeordnet: weich, hart, rau, schwabbelig, glitschig, schleimig, schuppig, glatt. Bei der anschließenden Begegnung mit den textilen Exponaten von Peter Rösel entdeckten die Kinder Möglichkeiten, das Thema „Meeresform“ praktisch zu verarbeiten. Beim „Begreifen“ von Form, Farbe und Material tauchten die jungen Museumsgäste ein in ein Meer der Fantasie. Die Arbeiten der kleinen Künstler können in der Kindergalerie im Obergeschoss des Museums dienstags von 11 bis 20 Uhr und mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr betrachtet werden. Weitere Infos gibt es unter www.pfalzgalerie.de.
Uniformpflanzen und Meeresformen
Neue Arbeiten in der Kindergalerie
Die Plastik „Meeresform“ von Alexandra Deutsch im Museumsbestand der Pfalzgalerie motivierte junge Museumsbesucher, von ihren Ferien und Erlebnissen mit Meer und Wasser zu berichten – von Schnecken, Muscheln, Seesternen, Quallen, besonderen Fischen, Pflanzen, Korallen und Steinen. „Meeresform“, ein Sammelbegriff für all das, was im Meer zu finden ist, beflügelte die Fantasie der Kinder. Sie betrachteten die „Meeresform“ in der Dauerausstellung der Pfalzgalerie und beobachteten sie als Lebewesen, das Lamellen bewegt und Wasser durch eine Öffnung filtert, einsaugt, ausstößt, atmet. Sie entdeckten kalte Farben, die zum Teil durch Mischen entstanden sind, sowie plastische und farbliche „Muster“ – Strukturen. Sie „betasten“ mit den Augen die Form. Dabei wurden Meeresformen spezifische Eigenschaften zugeordnet: weich, hart, rau, schwabbelig, glitschig, schleimig, schuppig, glatt. Bei der anschließenden Begegnung mit den textilen Exponaten von Peter Rösel entdeckten die Kinder Möglichkeiten, das Thema „Meeresform“ praktisch zu verarbeiten. Beim „Begreifen“ von Form, Farbe und Material tauchten die jungen Museumsgäste ein in ein Meer der Fantasie. Die Arbeiten der kleinen Künstler können in der Kindergalerie im Obergeschoss des Museums dienstags von 11 bis 20 Uhr und mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr betrachtet werden. Weitere Infos gibt es unter www.pfalzgalerie.de.