Die musikalische Leitung von Giuseppe Verdis Oper „Der Troubadour“ lag in Händen des Generalmusikdirektors Uwe Sandner, Bruno Berger-Gorski sorgte für eine Inszenierung, die das Publikum stark polarisierte: So gab es lang anhaltenden Applaus, gemischt mit Buh- und Bravo-Rufen. Als Solisten überzeugten Keith Ikaia-Purdy in der Titelrolle (Tenor), Rossella Ragatzu als Leonora (Sopran), Walter Donati als Graf Luna (Bariton), Anna Maria Dur als Zigeunerin Azucena (Mezzosopran), Jon Pescevich als Ferrando (Bass) und Elena Gerasimova als Inez (Sopran).
Verdi-Oper bietet Glanz- und Reizpunkte
Saisonauftakt am Pfalztheater Kaiserslautern
Die musikalische Leitung von Giuseppe Verdis Oper „Der Troubadour“ lag in Händen des Generalmusikdirektors Uwe Sandner, Bruno Berger-Gorski sorgte für eine Inszenierung, die das Publikum stark polarisierte: So gab es lang anhaltenden Applaus, gemischt mit Buh- und Bravo-Rufen. Als Solisten überzeugten Keith Ikaia-Purdy in der Titelrolle (Tenor), Rossella Ragatzu als Leonora (Sopran), Walter Donati als Graf Luna (Bariton), Anna Maria Dur als Zigeunerin Azucena (Mezzosopran), Jon Pescevich als Ferrando (Bass) und Elena Gerasimova als Inez (Sopran).