Der Winter ist zu Ende, auf der Terrasse zeigen sich die Spuren der kalten Jahreszeit. Jetzt ist Zeit für den Frühjahrsputz, rund ums Haus wird aufgeräumt und sauber gemacht. Zeit auch für den Hochdruckreiniger, mit dem hartnäckiger Dreck von Stein- und Holzflächen, von Gartenstühlen und -tischen entfernt werden kann.
Aber muss es dafür immer teures und wertvolles Trinkwasser sein? In Zisternen oder Fässern aufgefangen lässt sich dafür Regenwasser hervorragend einsetzen. Das weiche Wasser hat außerdem den Vorteil, keine Kalkablagerungen zu produzieren. Unerwünschte Verunreinigungen können einfach weg gespült werden, im Geldbeutel ist zu spüren, dass die Kosten für Frisch- wie Abwasser weg fallen.
Die Nutzung ist denkbar einfach. Durch ein intelligentes Wassermanagement mit integrierter Pumpe kommt das Nass ganz einfach aus dem Hahn, der Schlauch für den Reiniger kann ohne zusätzliche Vorrichtungen angeschlossen werden. Aus dem Fass kann sich die Maschine über die eingebaute Pumpe selbst bedienen.
Neben der Kosteneinsparung gibt es bei dieser Art des Frühjahrsputzes auch kein schlechtes, ökologisches Gewissen. Denn mit dem Verzicht auf kostbares Trinkwasser ist zugleich ein Dienst an der Umwelt getan.
Weitere Informationen zum Thema Wasser sparen beim Frühjahrsputz gibt es bei der Initiative Platzregen der fbr-Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V. in 64295 Darmstadt. www.platzregen.info