„Die Konjunktur ist mit Schwung in den Jahresausklang 2006 gegangen. Deutschland wird nach langer Zeit wieder auf ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr blicken können. Die gewonnene Dynamik strahlt von der Außenwirtschaft über die investive Binnenkonjunktur auch auf den Konsumgüterbereich und den Bau aus. Von der hohen Kapazitätsauslastung und der anhaltenden Investitionsneigung werden trotz der im Januar wirksam werdenden massiven Abgabenbelastungen deutliche Impulse für die Konjunktur ausgehen.“ Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), heute in Berlin anlässlich der Veröffentlichung der Großhandelszahlen für den vergangenen November durch das Statistische Bundesamt.
Die Umsätze stiegen im November 2006 preisbereinigt um 3,6 Prozent und nominal um 6,2 Prozent gegenüber zum Vorjahresmonat. Insbesondere in den produktionsnahen Großhandelsbereichen haben die Umsätze weiter stark zugenommen.
„Der Großhandel bleibt ein wichtiger Wachstumsmotor. Seine Entwicklung ist insge-samt weiterhin klar aufwärtsgerichtet. Damit dies so bleibt, muss die Politik nun auch endlich die anstehenden Strukturreformen vornehmen. Der Aufschwung bedarf nach der von den Unternehmen hart erarbeiteten Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit der Untermauerung durch eine Verbesserung der Standortbedingungen vor allem bei Steuern und Abgaben sowie der Bürokratie“, forderte Börner.
Die Umsätze stiegen im November 2006 preisbereinigt um 3,6 Prozent und nominal um 6,2 Prozent gegenüber zum Vorjahresmonat. Insbesondere in den produktionsnahen Großhandelsbereichen haben die Umsätze weiter stark zugenommen.
„Der Großhandel bleibt ein wichtiger Wachstumsmotor. Seine Entwicklung ist insge-samt weiterhin klar aufwärtsgerichtet. Damit dies so bleibt, muss die Politik nun auch endlich die anstehenden Strukturreformen vornehmen. Der Aufschwung bedarf nach der von den Unternehmen hart erarbeiteten Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit der Untermauerung durch eine Verbesserung der Standortbedingungen vor allem bei Steuern und Abgaben sowie der Bürokratie“, forderte Börner.
