Der junge Zahnarzt vergisst dabei, dass der ihn beratende ehemalige Studienkollege ausschließlich am Thema Provision interessiert ist. Die tatsächliche Erfassung der Vermögenssituation und der langfristigen Perspektiven seines "Freundes" interessieren ihn dagegen herzlich wenig.
Daher dokumentiert der Abgleich so genannter individueller "Beratungen" in Akademiker- kreisen vorrangig die gleiche Zusammenstellung von Finanzprodukten. Die mit der höchsten Kostenbelastung bekommt der Kunde stets zuerst. Ganz anders: die echte Honorarberatung. Hier geht es nicht um den Absatz von Produkten. Hier geht es um die Beratung, langfristige Betreuung und ganzheitliche Übersicht der wirtschaftlichen Situation des Kunden und seiner Familie. Völlig unabhängig von jedwedem Produktverkauf. Eine Dienstleistung, die kein provisionsgesteuerter Finanzvertrieb erbringen kann.
Echte Honorarberatung ist eine absolut provisionsunabhängige Dienstleistung.
Bezahlt werden nur die Zeit und das Know-how des Beraters. Und zwar direkt vom Kunden.
Hier handelt niemand im Interesse Dritter, also im Interesse von Kapitalanlagegesellschaften und Versicherungen, deren einziges Interesse zwangsläufig der Produktabsatz ist.
Finanzprodukte verkaufen wie Joghurt oder Schokolade? Dazu ein bißchen Beratungs- kosmetik, die seltsamerweise stets zum gleichen Ergebnis führt?
Wenn unser junger Zahnarzt auf diese unqualifizierte, weit überteuerte und damit renditeschwächere Art von Dienstleistung verzichten will, dann informiert er sich über das Thema Honorarberatung. Das Internet bietet hierzu eine Fülle guter Adressen.
Honorarberater und solche, die es werden wollen, lesen das monatliche Online-Fachmagazin "Der Honorarberater". www.hbmagazin.de