Vor diesem Hintergrund stellt sich zum wiederholten Male die Frage nach der Beratungsqualität durch deutsche Finanzdienstleister. Wobei, bezogen auf die Summe der 300.000 im Finanzvertrieb tätigen Personen, hier ohnehin nur von Verkaufsqualität gesprochen werden kann. Das es durchaus anders geht, dokumentieren die rund 1.500 echten deutschen Honorarberater. Sie sind, auf Basis der Leitlinien der Honorarberatung, ausschließlich dem Kunden verpflichtet. Diese Verpflichtung bedingt stets eine ganzheitliche, hochprofessionelle, provisionsunabhängige Beratung. Eine Beratung, die nicht damit endet, dem Kunden eine Lebensversicherung zu verkaufen.
Mit nur einem Finanzinstrument, das zudem hochgradig dem Auf und Ab der Zinsent- wicklung der Geldmärkte unterworfen ist, kann keine stabile Altersvorsorge betrieben werden. Eine Wahrheit, die alle Versicherungsvermittler ihren Kunden vorenthalten.
Warum? Nun, zuerst kommt die Provision und dann der Kunde. Höchste Zeit also für mehr Honorarberater. Unter www.hbmagazin.de und www.wissensforum-honorarberatung.de können sich die Vermittler informieren, die mehr als nur Schmalspurverkäufer sein wollen. www.hbmagazin.de