"Do it yourself", die Heimwerkerbewegung der siebziger Jahre und die Finanzen. Was haben sie gemeinsam? Nun, die Heimwerker bekamen damals erstmals preiswertes Profiwerkzeug und Baumaterialien zu erschwinglichen Preisen in die Hand. Die Geburtsstunde der Baumärkte.
Der Finanzmarkt bietet heute breiten Kreisen der Bevölkerung eine ähnliche Chance. Das Werkzeug heißt ETF. Mit dieser neuen Generation von Investmentfonds endet die Abhängigkeit von Banken, Fonds-Gesellschaften und unqualifizierten Beratern.
- Traditionelle Investmentfonds sind fast immer erheblich schlechter als der Index des Aktien - oder Rentenmarktes in dem sie anlegen. Der Anleger verliert erhebliche Rendite und zahlt zusätzlich jedes Jahr hohe renditemindernde Gebühren. Der Fondskauf erweist sich als Mogelpackung.
- ETFs dagegen sind börsengehandelte Investmentfonds. Sie bilden den Index eines Marktes, zum Beispiel den DAX, immer 1:1 ab.
Die spekulative Wette auf einzelne Aktien oder die zufällig glückliche Hand eines Fondsmanagers hat damit ein Ende. Der Verbraucher ist jetzt bei extrem geringen Kosten immer so gut wie der Markt-Index. Er kann zudem seinen ETF täglich in Minutenschnelle selbst kaufen und verkaufen.
Informationen zum Thema "Do it yourself" in Sachen Kapitalanlage bietet
die Zeitschrift "ETF: Intelligent Investieren" . Sie greift nicht nur das Thema ETF mit all seinen Chancen auf. Die Zeitschrift bietet zudem mit "etf-family" erstmals familienfreundliche Wochenenden an. Hier werden Familien völlig unabhängig von den Interessen der Finanzwirtschaft in allen Belangen der Haushalts- und Vermögensplanung auf hohem Niveau finanzfit gemacht. www.etf-family.de