Lange genug war die Politik in dieser Frage der Lobby der Finanzwirtschaft erlegen. Jedwede Verbesserungen zugunsten der Beratungsqualität wurden massiv bekämpft. Das Thema Provision war Tabu! In diesem Rahmen gerät die Honorar-Beratung als alternatives Geschäftsmodell für den Vertrieb von Finanzdienstleistungen sehr stark in den Vordergrund.
Der Finanzmarkt bietet zudem dem echten Honorar-Berater heute drei deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Chancen:
- Ein Beratungs-Instrumentarium oberhalb des Banken-Standards
- Ein unbegrenztes Verdienst-Spektrum frei von jedweder Produktabhängigkeit
- Ein Image, dass weit über dem des provisionsorientierten Vermittlers liegt
Alle aktuellen Studien belegen zudem, dass spätestens bis zum Jahr 2015 die Honorar-Beratung in Deutschland vollständig etabliert sein wird. Wer sich bereits heute auf diesem Feld positioniert, ist damit als Finanzdienstleister im Wettbewerb eindeutig vorn. Es ist daher für jeden Vermittler an der Zeit, sich nun zu diesem Thema ein eigenes klares Bild zu machen. Die beste Gelegenheit hierzu bieten die jährlichen Symposien zur Honorarberatung.
Mit dem 3.Symposium zur Honorar-Beratung in Offenbach, 25. November, wird die Fülle der Wege und Lösungen zum Honorar-Berater sowie auch Honorar-Banker aufgezeigt.
Insbesondere werden dank Professor Dr. Jens Kleine (Steinbeis Hochschule und Kienbaum Consulting) auf diesem Symposium erstmals wissenschaftlich basierte Grundlagen zur Einführung alternativer Vergütungsmodelle vorgestellt. Vergütungsmodelle, die auch die Politik zwingend interessieren sollten. Machen sie doch eine Abkehr vom Produktverkauf hin zur absolut unabhängigen Beratung erst möglich.
Keine Volkswirtschaft der Welt kann sich auf Dauer ausschließlich primitivst motivierte Vermittler leisten. Ein starkes Gegengewicht ist notwendig.
www.symposium.honorarberater.eu