Wenn in der Vergangenheit ein Versicherungsvertreter zum Kunden ging, dann machte er vorrangig folgendes: Er las sich erstens den Verkaufsprospekt seiner Gesellschaft durch. Zweitens warf er noch einmal einen Blick auf die Kernsätze aus dem letzten Verkaufs-Seminar. Und drittens putzte er sich die Schuhe. Der Rest war Hoffnung. Hoffnung darauf, dass sein Gegenüber unterschreiben wird.
Ja, so konnte man gute sechzig Jahre lang in der Bundesrepublik Geld verdienen. Das einzige, was dabei störte, war der Kunde. Der unterschrieb nämlich leider nicht immer. Getrieben vom Gesetzgeber, in keinem Fall aus eigener Einsicht, kommt nun etwas mehr Beratungsqualität in den Markt. Und unter anderem erfährt der Verbraucher nunmehr auch, daß diese meist absolute Nichtleistung an Beratung seitens des Vertreters nicht umsonst war. Sie hat ihm vielmehr enorme Einbussen seiner Altersvorsorge beschert.
Die Überschwemmung des deutschen Finanzmarktes mit unqualifizierten Vermittlern findet nun ganz langsam ein Ende. Wer exzellent beraten werden will, wendet sich heute an einen Honorarberater. Hochqualifiziert, frei von jedweder Bevorzugung von Versicherungs-, Fonds,- oder Beteiligungsgesellschaften und Banken, besteht die Leistung des Honorarberaters ausschließlich in der Bereitstellung von Zeit und Know-how.
Wenn es zu einer Produktempfehlung kommt, dann geht es ausschließlich um Honorar-Tarife sowie Produkte, die absolut Provisions- und Gebührenfrei sind. Allein schon deshalb stehen die Kunden eines Honorarberaters weit überdurchschnittlich dar, wenn es um das Thema Rendite geht.
Bezahlt wird der Honorarberater, wie sein Name sagt, gegen ein frei vereinbartes Honorar. Dieses Honorar rechnet sich erheblich günstiger als die versteckten Provisionen eines provisionsorientierten Vermittlers. Provisionen, die man bis in den Wert seiner Altersvorsorge hinein, immer spüren wird.
Noch sind diese bestens ausgebildeten Honorarberater eine kleine Minderheit. Doch der Trend zu mehr Qualität sowie zur absolut unabhängigen Beratung ist nicht mehr aufzuhalten. Gute Schulbildung, ethische Prinzipien und Freude an der Selbständigkeit sind die Voraussetzung, um in der Honorarberatung Fuß zu fassen.
Ausbildungswege werden bereits angeboten. Im Internet finden sich unter www.hbmagazin.de und www.wissensforum-honorarberatung.de die ersten Informationen, um Kontakt mit der hohen Schule der ganzheitlichen Finanzberatung aufzunehmen.
www.hbmagazin.de
Ja, so konnte man gute sechzig Jahre lang in der Bundesrepublik Geld verdienen. Das einzige, was dabei störte, war der Kunde. Der unterschrieb nämlich leider nicht immer. Getrieben vom Gesetzgeber, in keinem Fall aus eigener Einsicht, kommt nun etwas mehr Beratungsqualität in den Markt. Und unter anderem erfährt der Verbraucher nunmehr auch, daß diese meist absolute Nichtleistung an Beratung seitens des Vertreters nicht umsonst war. Sie hat ihm vielmehr enorme Einbussen seiner Altersvorsorge beschert.
Die Überschwemmung des deutschen Finanzmarktes mit unqualifizierten Vermittlern findet nun ganz langsam ein Ende. Wer exzellent beraten werden will, wendet sich heute an einen Honorarberater. Hochqualifiziert, frei von jedweder Bevorzugung von Versicherungs-, Fonds,- oder Beteiligungsgesellschaften und Banken, besteht die Leistung des Honorarberaters ausschließlich in der Bereitstellung von Zeit und Know-how.
Wenn es zu einer Produktempfehlung kommt, dann geht es ausschließlich um Honorar-Tarife sowie Produkte, die absolut Provisions- und Gebührenfrei sind. Allein schon deshalb stehen die Kunden eines Honorarberaters weit überdurchschnittlich dar, wenn es um das Thema Rendite geht.
Bezahlt wird der Honorarberater, wie sein Name sagt, gegen ein frei vereinbartes Honorar. Dieses Honorar rechnet sich erheblich günstiger als die versteckten Provisionen eines provisionsorientierten Vermittlers. Provisionen, die man bis in den Wert seiner Altersvorsorge hinein, immer spüren wird.
Noch sind diese bestens ausgebildeten Honorarberater eine kleine Minderheit. Doch der Trend zu mehr Qualität sowie zur absolut unabhängigen Beratung ist nicht mehr aufzuhalten. Gute Schulbildung, ethische Prinzipien und Freude an der Selbständigkeit sind die Voraussetzung, um in der Honorarberatung Fuß zu fassen.
Ausbildungswege werden bereits angeboten. Im Internet finden sich unter www.hbmagazin.de und www.wissensforum-honorarberatung.de die ersten Informationen, um Kontakt mit der hohen Schule der ganzheitlichen Finanzberatung aufzunehmen.
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