Mit der aktuellen Ausgabe zeigt der DER HONORARBERATER chronologisch auf, wie ein Direktionsleiter der Bonnfinanz eine ihm persönlich sehr vertraute Kundin von 1996 bis 2010 finanziell ausblutete. Zudem wird die Frage aufgeworfen, warum es in den deutschen Allfinanzvertrieben bis heute keine Qualitätskontrolle gibt. Warum greift niemand ein, wenn einem Kunden alles verkauft wird, was der Bauchladen hergibt? Hat sich seit der Gründung der ersten deutschen Strukturvertriebe vor vierzig Jahren ausschließlich die Marketing-Kosmetik verändert aber nicht der Inhalt? Warum wird niemand mißtrauisch, wenn einem Kunden erst eine Riester-Police und dann innerhalb eines Tages 2 Rürup-Policen verkauft werden?
Neben den weiteren spezifischen Themen für den Honorarberater verdient diesmal insbesondere ein sehr umfangreicher Beitrag über die Anlage in Währungen mittels ETFs die Aufmerksamkeit der Leser. www.hbmagazin.de