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Es gibt viele gute Gründe, die für den Abschluss einer Dread Disease (Absicherung gegen schwere Krankheiten) sprechen können. Unter anderem die Zunahme der Neuerkrankungen bei Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Oft führen die benannten Krankheiten zu einer mehr oder minder langen Arbeitsunfähigkeit, jedoch nicht notwendigerweise gleich zur Berufsunfähigkeit. Die klassische Absicherung mittels einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist sinnvoll, allerdings kann der Entscheidungsprozeß bis zur Auszahlung dieser Versicherungsleistung oft Monate oder gar Jahre dauern. Eine Dread Disease als Ergänzung zu einer leistungsstarken BU bedeutet, dass die einmalige, hohe Kapitalleistung der DD auch dazu gebraucht werden kann, um ohne zusätzlichen Stress den Entscheidungsfindungsprozess bis zur Anerkenntnis der BU zu überbrücken.
Die Fachzeitschrift "Risiko & Vorsorge" informiert jährlich umfassend zu diesem Thema.
"Risiko & Vorsorge" 1/2012 - www.risikoundvorsorge.de - BHM-Fachmedien GmbH - info@bhm-marketing.de