Damit ein Finanzprodukt in Deutschland verkauft wird, muss man einen Köder auswerfen und diesen immer wieder attraktiv neu verpacken. Dieser Köder, mit dem man gestandene Männer Tag und Nacht am Nasenring in die Wohnzimmer der Kunden führen kann, heißt Provision. Für diese Vergütung tut man alles. Seit Jahrzehnten. Völlig unabhängig von der Qualität dessen, was man da verkauft. Heute für diese Versicherung, morgen für jene Versicherung. Mal für Fonds „A“, dann für Fonds „B“. Hauptsache, es gibt Provision.
Je mehr Provision, desto lieber. Provisionen sind das Fundament, auf dem im Nachkriegsdeutschland der gesamte Absatz von Finanzprodukten aufgebaut
wurde und wird.
Wer am Tropf der Provision hängt, ist ein Vertriebsdienstleister. Er dient seinem „Herrn“,
um von diesem belohnt zu werden. Diese Art der Berufsausübung ist somit nicht unabhängig, nicht neutral und vor allem nicht kundenorientiert. Dennoch sind in Deutschland täglich gut 300.000 auf Provisionsbasis tätige Finanz- und Versicherungsvermittler unterwegs.
Sie versprechen ihren Kunden etwas, was sie auf keinen Fall leisten können:
Eine unabhängige sowie kostenfreie Beratung. Diese Lüge wird so auch von jedem Bankberater täglich neu wiederholt.
1. Wer im Finanz- und Versicherungsgeschäft von Provisionen lebt,
ist nicht unabhängig. Er berät nicht im Interesse des Kunden.
2. Provisionen werden immer aus den Beiträgen des Kunden gezahlt
und mindern die Rendite jeder Kapitalanlage ganz erheblich.
Es besteht jedoch kein Grund, sich als Verbraucher in der Bundesrepublik derartig täuschen zu lassen. Über 1.500 Honorarberater bieten heute eine absolut unabhängige, hochqualifizierte und provisionsfreie Finanz- und Versicherungsberatung. Ihre Arbeit dient ausschließlich dem Kunden. Sie werden von keiner Gesellschaft „ferngesteuert“.
Wer bisher selbst als provisionsgesteuerter Vertreter unterwegs war und in eine echte, ehrliche Selbständigkeit wechseln möchte, liest „Der Honorarberater“, kostenfrei aufzurufen unter www.hbmagazin.de
Je mehr Provision, desto lieber. Provisionen sind das Fundament, auf dem im Nachkriegsdeutschland der gesamte Absatz von Finanzprodukten aufgebaut
wurde und wird.
Wer am Tropf der Provision hängt, ist ein Vertriebsdienstleister. Er dient seinem „Herrn“,
um von diesem belohnt zu werden. Diese Art der Berufsausübung ist somit nicht unabhängig, nicht neutral und vor allem nicht kundenorientiert. Dennoch sind in Deutschland täglich gut 300.000 auf Provisionsbasis tätige Finanz- und Versicherungsvermittler unterwegs.
Sie versprechen ihren Kunden etwas, was sie auf keinen Fall leisten können:
Eine unabhängige sowie kostenfreie Beratung. Diese Lüge wird so auch von jedem Bankberater täglich neu wiederholt.
1. Wer im Finanz- und Versicherungsgeschäft von Provisionen lebt,
ist nicht unabhängig. Er berät nicht im Interesse des Kunden.
2. Provisionen werden immer aus den Beiträgen des Kunden gezahlt
und mindern die Rendite jeder Kapitalanlage ganz erheblich.
Es besteht jedoch kein Grund, sich als Verbraucher in der Bundesrepublik derartig täuschen zu lassen. Über 1.500 Honorarberater bieten heute eine absolut unabhängige, hochqualifizierte und provisionsfreie Finanz- und Versicherungsberatung. Ihre Arbeit dient ausschließlich dem Kunden. Sie werden von keiner Gesellschaft „ferngesteuert“.
Wer bisher selbst als provisionsgesteuerter Vertreter unterwegs war und in eine echte, ehrliche Selbständigkeit wechseln möchte, liest „Der Honorarberater“, kostenfrei aufzurufen unter www.hbmagazin.de
