denkt, wird sicher eher nicht an ein miteinander und füreinander denken.
Warum? Nun, wer sein Auskommen mit dem Einkommen ausschließlich mittels Provisionen
bestreiten muss, denkt zuerst einmal an sich – und dann an den Kunden.
Verständlich, dass auf dieser Basis im deutschen Markt der Versicherungs- und Finanzberatung kein Klima des Vertrauens wachsen konnte.
„Und ist ihm dieses nicht gelungen, so macht er in Versicherungen.“
Dieser Volksmund drückt die Wurzel des Problems in einem Satz aus.
Das es auch anders geht, beweist die kleine aber stetig wachsende Anzahl
von echten Honorarberatern. Echt deshalb, da hier ausschließlich das mit dem
Kunden vereinbarte Beratungshonorar zur Anrechnung kommt.
Völlig unerheblich davon, ob der Kunde ein Finanzprodukt erwirbt. Es geht um Beratung,
nicht um den Verkauf um jeden Preis. Langfristig orientierte, hochqualifizierte und verantwortungsbewußte Beratung und Betreuung über viele Jahre; das ist etwas ganz Anderes als „verkaufen & weglaufen“, wie es seit vielen Jahrzehnten von der großen Mehrheit der rund 300.000 Vertriebskräfte im Finanzmarkt betrieben wird.
Für den Personenkreis, der es einhundert Prozent ernst meint mit dem Thema Beratung,
gibt es aktuell ein neues Fach-Magazin: „Der Honorarberater“.
Unter www.hbmagazin.de kann sich jedermann monatlich kostenfrei über das Know-how und das Miteinander und das Füreinander der wachsenden Honorarberater-Familie informieren.
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