Auszug:
- Honorarberatung: "Eines Ihrer ganz wesentlichen Ziele besteht darin, den maximalen Drawdown zu begrenzen. Kann in der, wenn auch noch sehr kurzen Laufzeit Ihrer Fonds, bereits Beweis dafür angetreten werden, dass diesem Anspruch genügt wurde?"
- Dr. Wolfgang Hößl: "Der Maximum Drawdown stellt den höchstmöglichen Verlust dar, den ein Investor in einem vordefinierten Zeitraum erleiden kann. Diese intuitiv verständliche Kennzahl bildet realistisch die Risikoeinstellung von Investoren ab, die v.a. hohe Verluste scheuen, Gewinne dagegen nicht als Risiko betrachten. Gebräuchlichere Kennzahlen, wie bspw. die Volatilität, zählen dagegen neben der Verlust- auch die Gewinnseite zum Risiko.
Zudem sagt eine Volatilität von beispielsweise 20% wenig über den tatsächlich möglichen Verlust aus. Sie ist daher nicht derart intuitiv interpretierbar wie der Maximum Drawdown. Bei den europäischen Aktienmärkten konnten wir mit unserem Fonds seit Auflegung den Maximum Drawdown gegenüber dem STOXXu Europe 600 Index bereits deutlich reduzieren. Während der Index seit Auflegung unseres Fonds einen Maximum Drawdown von 14% erreichte, betrug der maximale Verlust unseres Produktes nur 10%. Somit war es uns möglich das maximale Verlustrisiko zu reduzieren, obwohl in diesem Zeitraum bislang noch keine gravierenden Kurseinbrüche festzustellen waren."
Die Fach-Zeitschrift "Honorarberatung" erscheint seit 2006. Sie wird ergänzt vom monatlichen Online-Magazin "Der Honorarberater" auf www.hbmagazin.de
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