SoFas sollten kommunikationsstark sein und Freude an der Beratung von Versicherten und Arbeitgebern haben. Nicht bange sein sollten sie vor Gesetzestexten, denn gutes Fachwissen auch über rechtliche Zusammenhänge gehört zum Handwerkszeug eines SoFas.
Gute Chancen auf Übernahme
„Die Ausbildung ist anspruchsvoll und setzt auch die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten voraus“, sagt Stefan Tölle, Personalleiter bei der BIG. „Wer sich in den drei Jahren bewährt, hat beste Chancen, bei der BIG in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. So haben wir allen Azubis, die dieses Jahr ihre Ausbildung bei der BIG beendet haben, ein Übernahmeangebot gemacht, das alle angenommen haben.“ Insgesamt hat die BIG derzeit 17 Azubis an den beiden großen Verwaltungsstandorten in Dortmund und Aachen.
Pandemie als Herausforderung
„Die Ausbildung unter Pandemiebedingungen ist für uns immer noch eine Herausforderung. Doch trotz der erforderlichen Distanz werden wir den jungen Leuten alle notwendigen Kenntnisse vermitteln. Das ist uns in der Vergangenheit gelungen, das wird uns auch jetzt gelingen“, ist Katrin Hugo, stellvertretende HR-Leiterin und verantwortlich für die Ausbildung bei der BIG, überzeugt. Vorstandsvorsitzender Peter Kaetsch wünschte den jungen Menschen viel Erfolg für die Ausbildung. Das Wichtigste sei der kompetente, freundliche und hilfsbereite Kontakt zu den Kundinnen und Kunden.
BILDZEILE: Bei der Azubi-Einführung dabei (von links): Katrin Hugo, Peter Kaetsch, Jenny Schubert, Deniz Can Celik, Sina Faust, Michel Neumann und Stefan Tölle. (Foto: BIG direkt gesund/Abdruck honorarfrei)