Mit den jetzt erfolgten Financial Closes für die privatwirtschaftlichen Autobahnprojekte A1 in Norddeutschland und M6 im Süden von Ungarn ist der Startschuss für die Ausführung beider Maßnahmen gefallen. Bilfinger Berger bringt in die Finanzierung zum Ausbau der A1 Eigenkapital in Höhe von 43 Mio. € ein, bei der M6 beträgt das Eigenkapitalengagement des Bau- und Dienstleistungskonzerns 24 Mio. €. Das Unternehmen ist an den Konzessionsgesellschaften mit 42,5 Prozent beziehungsweise 45 Prozent beteiligt. Das Betreiberportfolio von Bilfinger Berger umfasst nun 22 Verkehrs- und Immobilienprojekte, in die der Konzern Eigenkapital in Höhe von 248 Mio. € investiert.
Bei der A1 übernimmt eine Projektgesellschaft unter Führung von Bilfinger Berger Finanzierung, Planung und Erweiterung des 73 Kilometer langen Teilstücks auf sechs Fahrspuren sowie den Betrieb über 30 Jahre. In dieser Zeit stellt das Konsortium die Verfügbarkeit der Autobahn sicher und erhält dafür einen Teil der auf der Strecke anfallenden LKW-Maut. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 650 Mio. €. In Ungarn führt der Konzern ein Konsortium, das einen neuen 65 Kilometer langen Schnellstraßenabschnitt der M6 auf privatwirtschaftlicher Basis verwirklicht. Das Projekt hat ein Investitionsvolumen von 520 Mio. €. Während der ebenfalls 30-jährigen Betriebsphase stellt das Unternehmen die Verfügbarkeit der neuen Autobahn sicher und erhält dafür ein vertraglich festgelegtes Entgelt des ungarischen Staates.
Bei der A1 übernimmt eine Projektgesellschaft unter Führung von Bilfinger Berger Finanzierung, Planung und Erweiterung des 73 Kilometer langen Teilstücks auf sechs Fahrspuren sowie den Betrieb über 30 Jahre. In dieser Zeit stellt das Konsortium die Verfügbarkeit der Autobahn sicher und erhält dafür einen Teil der auf der Strecke anfallenden LKW-Maut. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 650 Mio. €. In Ungarn führt der Konzern ein Konsortium, das einen neuen 65 Kilometer langen Schnellstraßenabschnitt der M6 auf privatwirtschaftlicher Basis verwirklicht. Das Projekt hat ein Investitionsvolumen von 520 Mio. €. Während der ebenfalls 30-jährigen Betriebsphase stellt das Unternehmen die Verfügbarkeit der neuen Autobahn sicher und erhält dafür ein vertraglich festgelegtes Entgelt des ungarischen Staates.
