Der viertgrößte deutsche Bioverband kann auf 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Mit politischer Prominenz und vielen Mitgliedern der ersten Stunde feierte der ökologische Anbauverband Biokreis seinen 30. Geburtstag auf dem Stelzlhof in Passau.
Die Besonderheit des 1979 gegründeten ökologischen Anbauverbandes besteht darin, dass er als einziger Verband aus einer Verbraucherorganisation heraus entstanden ist. Menschen, wie der Biokreis-Gründer Heinz Jacob, denen gesunde und natürliche Ernährung wichtig waren, zeichneten für die ersten Biokreis-Richtlinien verantwortlich. Heute noch steht im Biokreis, ein zwischenzeitlich bundesweit agierender Verband mit drei Erzeugerringen im Bundesgebiet, das regionale Zusammenspiel von Verbrauchern, Landwirten und Verarbeitern, an erster Stelle. Die Regionalität hob auch Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in seiner Festrede hervor. Die Identität mit der Heimat wie der Dialog von Erzeugern und Verbrauchern sieht er als wichtigen und richtigen Prozess in der, auch im Lebensmittelbereich, immer mehr globalisierten Welt. Darüber hinaus äußerte er sich erfreut, dass der Biokreis in seinem Heimatlandkreis erfolgreich ist: "Ostbayern ist ein guter Nährboden für Innovationen."
Einen guten Nährboden wünschten Helmut Brunner und Heinz Jacob auch der Edelkastanie, die als Symbol weiteren Wachstums auf dem Stelzlhof gepflanzt wurde.
Die Besonderheit des 1979 gegründeten ökologischen Anbauverbandes besteht darin, dass er als einziger Verband aus einer Verbraucherorganisation heraus entstanden ist. Menschen, wie der Biokreis-Gründer Heinz Jacob, denen gesunde und natürliche Ernährung wichtig waren, zeichneten für die ersten Biokreis-Richtlinien verantwortlich. Heute noch steht im Biokreis, ein zwischenzeitlich bundesweit agierender Verband mit drei Erzeugerringen im Bundesgebiet, das regionale Zusammenspiel von Verbrauchern, Landwirten und Verarbeitern, an erster Stelle. Die Regionalität hob auch Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in seiner Festrede hervor. Die Identität mit der Heimat wie der Dialog von Erzeugern und Verbrauchern sieht er als wichtigen und richtigen Prozess in der, auch im Lebensmittelbereich, immer mehr globalisierten Welt. Darüber hinaus äußerte er sich erfreut, dass der Biokreis in seinem Heimatlandkreis erfolgreich ist: "Ostbayern ist ein guter Nährboden für Innovationen."
Einen guten Nährboden wünschten Helmut Brunner und Heinz Jacob auch der Edelkastanie, die als Symbol weiteren Wachstums auf dem Stelzlhof gepflanzt wurde.
