Beim Laser-Bodyforming der biolitec AG wird das Fettgewebe gezielt mittels Laserlicht behandelt. Dabei führt der Chirurg eine Laserfaser über ein spezielles Absaug-Handstück in das betroffene Gewebe des Patienten ein. "Der Unterschied zu der herkömmlichen Fettabsaugung besteht darin, dass beim LaEvita(TM) -Bodyforming das Fettgewerbe erst kontrolliert erwärmt wird, bis eine Verflüssigung eintritt. Im nächsten Schritt erfolgt einfach die Absaugung des verflüssigten Fettes mittels Liposuktion", erklärt Prof. Dr. Albrecht, Forschungsleiter der biolitec AG, das innovative Behandlungsverfahren.
In Ungarn und Bulgarien zeigen erfolgreiche Operationen die Wirksamkeit des LaEvita(TM) -Bodyforming: So wurden unter anderem einem Patienten 7.000 ml Fettgewebe abgesaugt. Trotz des relativ großen Eingriffes konnte der Mann bereits am nächsten Tag die Klinik wieder verlassen. Neben der kurzen stationären Behandlung hat die neue Laserbehandlung der biolitec AG viele medizinische und kosmetische Vorteile gegenüber der herkömmlichen Fettabsaugung. Das Unterhautgewebe wird während der OP nicht irritiert.
Der LaEvita(TM) Laser verbindet die Hautschichten miteinander, nachdem die Fettzellen abgesaugt wurden. In der Regel treten keine Blutungen auf, da der Laser sofort die Blutgefäße verschließt. Darüber hinaus stimuliert die Laserenergie die Produktion neuer Kollagenfasern. Das Bindegewebe kann sich regenerieren und die Haut wird glatt.
"Mit LaEvita(TM) -Bodyforming bietet die biolitec AG den betroffenen Patienten eine zukunftsweisende Alternative bei der schonenden und gezielten Fettentfernung. Die Fettabsaugung steht in Deutschland und den USA auf Platz eins der Schönheitsoperationen. Alljährlich werden hierzulande mehrere zehntausend Eingriffe vorgenommen", skizziert Dr. Wolfgang Neuberger das große Potenzial für die biolitec AG.
Große Nachfrage ist auch aus den neuen EU Mitgliedsstaaten zu erwarten. Neben Italien und Spanien wird die neue Lasertechnologie der biolitec AG dort als interessantes Differenzierungsmerkmal gesehen und zunehmend von wohlhabenden Privatpatienten nachgefragt.