Die Urkunde ist der Nachweis darüber, dass Genske mit seinem Unternehmen einen freiwilligen Beitrag zum Klimaschutz geleistet hat. Eine Menge von 50,96 Tonnen CO² wurde durch Investitionen in hochwertige myclimate-Klimaschutzprojekte kompensiert.
Seit 24 Jahren bietet Johannes Genske ausschließlich ökologische Möbel an. Diese sind fast alle aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz hergestellt, das zu 90 Prozent aus nachhaltiger europäischer Forstwirtschaft stammt. Die Möbel werden anschließend nur mit Ölen oder Wachsen behandelt. Sie werden weder in der Herstellung noch für den Transport mit schädlicher Ausrüstung behandelt und fügen daher weder im Gebrauch noch bei der späteren Entsorgung Menschen und Umwelt Schäden zu.
Sein Credo lautet: "Die Möbel, die ich verkaufe, sollen Mensch und Natur nutzen und nicht schaden".
Die konsequente Umweltorientierung und die Konzentration auf hochwertige Naturmöbel zahlte sich für Biomöbel Genske in den letzten Jahren auch wirtschaftlich aus. Den Grund dafür sieht Johannes Genske in der durchgängigen und konsequenten Umweltorientierung seines Möbelhauses, selbst in Krisenzeiten für Biomöbel. Inzwischen erhöhte sich die Eigenkapitalquote auf rund 33 Prozent. Die Kunden, die sich als stille Teilhaber am Geschäft beteiligen, erhielten in den letzten vier Jahren über sieben Prozent Gewinnausschüttung. Mittlerweile beteiligen sich auch die Mitarbeiter am Unternehmen.
Weitere Informationen - unter anderem über die soziale Verantwortung des Unternehmens - sind online unter www.genske.de in einem umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht nachzulesen.
Konsequenterweise gibt es diesen Bericht nicht in Papierform.
Autorin: Gertrud Enders, www.marketingflow.de