"Vom Dschungel in die blaue Welt der Ozeane", so heißt der erste Teil des neuen Ausstellungserlebnisses "Aquasphäre", der heute Vormittag in der Biosphäre Potsdam eröffnet wurde. Mit drei Sonderausstellungen im Jahr 2014 wird sich die Potsdamer Tropenwelt dem Leben in den Ozeanen nähern und taucht bei jedem Ausstellungsteil immer ein Stück tiefer in die mystische See. Der erste Teil der Aquasphäre beschäftigt sich mit den dichten tropischen Mangrovenwäldern der Küstengewässer. Die dortige Vegetation, ob Pflanze oder Tier, hat sich besonders an diese Übergangszone zwischen Land und Meer angepasst.
"Ein besonderes Augenmerk haben wir beim ersten Teil der Aquasphäre deshalb auf die Schlammspringer geworfen", sagte die Leiterin des Bereichs Ausstellungsgestaltung der Biosphäre, Stefanie Bracht, bei der Eröffnung. "Diese Fischart ist perfekt an die Gezeitenzone angepasst, denn sie kann nicht nur im Wasser, sondern auch an Land leben. Schlammspringer atmen nicht nur über Kiemen, sondern auch über die Haut und die Mundund Rachenschleimhäute. Das macht sie in der Natur so einzigartig", sagte Bracht. "In unserer Erlebnisausstellung haben wir fünf lebende Exemplare, deren Verhalten die Besucher sowohl an Land als auch im Wasser perfekt beobachten können", erläuterte Bracht bei der Eröffnung der Aquasphäre.
Aufwändige Darstellungen der Mangrovenwälder und das Eintauchen in einen virtuellen Fischschwarm vervollständigen die perfekte Illusion des ersten Teils der Unterwasserwelt in der Biosphäre. "In den nächsten Monaten beschäftigen wir uns intensiv mit der Gestaltung des zweiten Teils der Aquasphäre", erläuterte Daniela Kobelt, Pressesprecherin der Biosphäre Potsdam. "Anfang Mai geht es dann hinab in die Ozeane. In diesem Ausstellungsteil werden die Besucher in Bereiche vorstoßen, die sonst nur Tiefseetaucher zu Gesicht bekommen", gab Kobelt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Frühling.
Die Ausstellung ist während der normalen Öffnungszeiten der Biosphäre zu sehen. Der Besuch der Aquasphäre ist im normalen Eintrittspreis enthalten. Profitiert von der neuen Ausstellung haben auch die Geckos und Chamäleons der Biosphäre. Sie sind in neue und größere Terrarien umgezogen und können nun in ihrem neuen Reich vor der Aquasphäre beobachtet werden.
Bis zum 5. Januar 2014 bietet die Biosphäre etwas ganz Besonderes: Nicht nur die Sonderausstellung "Aquasphäre" können die Besucher erleben, auch eine der besten Ausstellungen des Jahres 2013, "Dinofieber! - Als Saurierforscher auf Expedition", gibt es bis dahin noch zu bewundern. Die täuschend echten Dinosaurier bevölkern bis dahin auch noch den Dschungel der Potsdamer Tropenwelt. "Wir wollen unseren Gästen bis zum Ende der Weihnachtsferien ganz besondere Erlebnisse bieten, um sich von den aufregenden Feiertagen und dem sicherlich nicht besonders guten Wetter zu erholen", sagte Kobelt zum Abschluss der Eröffnung der Aquasphäre.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 09:00-18:00 (letzter Einlass: 16:30 Uhr), Sa., So. und Feiertag: 10:00-19:00 Uhr (letzter Einlass: 17:30 Uhr). Am 24. und 31. Dezember 2013 sowie am 1. Januar 2014 verkürzte Öffnungszeiten.
"Ein besonderes Augenmerk haben wir beim ersten Teil der Aquasphäre deshalb auf die Schlammspringer geworfen", sagte die Leiterin des Bereichs Ausstellungsgestaltung der Biosphäre, Stefanie Bracht, bei der Eröffnung. "Diese Fischart ist perfekt an die Gezeitenzone angepasst, denn sie kann nicht nur im Wasser, sondern auch an Land leben. Schlammspringer atmen nicht nur über Kiemen, sondern auch über die Haut und die Mundund Rachenschleimhäute. Das macht sie in der Natur so einzigartig", sagte Bracht. "In unserer Erlebnisausstellung haben wir fünf lebende Exemplare, deren Verhalten die Besucher sowohl an Land als auch im Wasser perfekt beobachten können", erläuterte Bracht bei der Eröffnung der Aquasphäre.
Aufwändige Darstellungen der Mangrovenwälder und das Eintauchen in einen virtuellen Fischschwarm vervollständigen die perfekte Illusion des ersten Teils der Unterwasserwelt in der Biosphäre. "In den nächsten Monaten beschäftigen wir uns intensiv mit der Gestaltung des zweiten Teils der Aquasphäre", erläuterte Daniela Kobelt, Pressesprecherin der Biosphäre Potsdam. "Anfang Mai geht es dann hinab in die Ozeane. In diesem Ausstellungsteil werden die Besucher in Bereiche vorstoßen, die sonst nur Tiefseetaucher zu Gesicht bekommen", gab Kobelt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Frühling.
Die Ausstellung ist während der normalen Öffnungszeiten der Biosphäre zu sehen. Der Besuch der Aquasphäre ist im normalen Eintrittspreis enthalten. Profitiert von der neuen Ausstellung haben auch die Geckos und Chamäleons der Biosphäre. Sie sind in neue und größere Terrarien umgezogen und können nun in ihrem neuen Reich vor der Aquasphäre beobachtet werden.
Bis zum 5. Januar 2014 bietet die Biosphäre etwas ganz Besonderes: Nicht nur die Sonderausstellung "Aquasphäre" können die Besucher erleben, auch eine der besten Ausstellungen des Jahres 2013, "Dinofieber! - Als Saurierforscher auf Expedition", gibt es bis dahin noch zu bewundern. Die täuschend echten Dinosaurier bevölkern bis dahin auch noch den Dschungel der Potsdamer Tropenwelt. "Wir wollen unseren Gästen bis zum Ende der Weihnachtsferien ganz besondere Erlebnisse bieten, um sich von den aufregenden Feiertagen und dem sicherlich nicht besonders guten Wetter zu erholen", sagte Kobelt zum Abschluss der Eröffnung der Aquasphäre.
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 09:00-18:00 (letzter Einlass: 16:30 Uhr), Sa., So. und Feiertag: 10:00-19:00 Uhr (letzter Einlass: 17:30 Uhr). Am 24. und 31. Dezember 2013 sowie am 1. Januar 2014 verkürzte Öffnungszeiten.
