Auch an diesem Wochenende sind die Dinosaurier die große Attraktion in der Potsdamer Tropenwelt. Lebensgroße Modelle von Tyrannosaurus rex, Velociraptor, Spinosaurus und ihren Gefährten überraschen bei der Sonderausstellung "Dinofieber! Als Saurierforscher auf Expedition" die Gäste. Die Exponate stehen brüllend hinter Palmenwedeln, bewegen ihre Beine und ihren Schwanz und zeigen ihre Zähne. Wer durch die Biosphäre Potsdam spaziert, begibt sich als Saurierforscher auf eine atemberaubende Entdeckungsreise. Dabei erkundet man Dinos aus Europa, Asien und Amerika.
Ob es das drittletzte Dino-Wochenende in der Biosphäre Potsdam sein wird, entscheidet sich bis spätestens Freitag. Das Ende der Ausstellungszeit von "Dinofieber!" ist ursprünglich auf den 15. September festgesetzt worden. In den vergangenen Tagen fragten allerdings viele Besucher nach, ob die Dinosaurier nicht noch länger in der Tropenwelt bleiben könnten. "Morgen, spätestens übermorgen wissen wir Genaueres", sagte der Geschäftsführer der Biosphäre Potsdam, Eckhard Schaaf, heute dazu.
Neben den Urzeitgiganten gibt es in der Biosphäre noch viele andere Attraktionen. So steht am Sonnabendnachmittag die Führung "Biologische Vielfalt im Regenwald" auf dem Programm. Hier bekommt man von der Biosphäre-Experten einen Einblick in den tropischen Regenwald und seinen unglaublichen Artenreichtum. Bis heute ist unbekannt, wie viele Pflanzen und Tiere dort tatsächlich leben. Anhand der mehr als 20.000 Pflanzen und Tiere in der Biosphäre Potsdam wird ein Ausschnitt dieser Vielfalt anschaulich dargestellt.
Etwas ganz Neues gibt es am Sonntagvormittag: Hier können interessierte Besucher an einem Workshop über Maulbeerseidenspinner teilnehmen. Die Kokons der Raupen sind perlweiß und ihr Seidenfaden kann bis zu 900 Meter lang werden. Bei diesem Workshop werden die Teilnehmer an insgesamt drei Stationen in die Geheimnisse der Seidenspinnens eingeführt. Unter anderem gehört dazu auch ein Besuch des Schmetterlingshauses, bei dem man die Seidenraupen live erleben kann. Zum Abschluss darf jeder Gast selber den Seidenfaden eines Kokons abrollen und diesen mit nach Hause nehmen.
Bei der traditionellen Koi-Fütterung informieren Biosphäre-Experten auch an diesem Wochenende über die orangen Tiere. Jeweils um 12:00 Uhr bekommen die hungrigen Fische im Urwaldsee ihre tägliche Mahlzeit.
Ob es das drittletzte Dino-Wochenende in der Biosphäre Potsdam sein wird, entscheidet sich bis spätestens Freitag. Das Ende der Ausstellungszeit von "Dinofieber!" ist ursprünglich auf den 15. September festgesetzt worden. In den vergangenen Tagen fragten allerdings viele Besucher nach, ob die Dinosaurier nicht noch länger in der Tropenwelt bleiben könnten. "Morgen, spätestens übermorgen wissen wir Genaueres", sagte der Geschäftsführer der Biosphäre Potsdam, Eckhard Schaaf, heute dazu.
Neben den Urzeitgiganten gibt es in der Biosphäre noch viele andere Attraktionen. So steht am Sonnabendnachmittag die Führung "Biologische Vielfalt im Regenwald" auf dem Programm. Hier bekommt man von der Biosphäre-Experten einen Einblick in den tropischen Regenwald und seinen unglaublichen Artenreichtum. Bis heute ist unbekannt, wie viele Pflanzen und Tiere dort tatsächlich leben. Anhand der mehr als 20.000 Pflanzen und Tiere in der Biosphäre Potsdam wird ein Ausschnitt dieser Vielfalt anschaulich dargestellt.
Etwas ganz Neues gibt es am Sonntagvormittag: Hier können interessierte Besucher an einem Workshop über Maulbeerseidenspinner teilnehmen. Die Kokons der Raupen sind perlweiß und ihr Seidenfaden kann bis zu 900 Meter lang werden. Bei diesem Workshop werden die Teilnehmer an insgesamt drei Stationen in die Geheimnisse der Seidenspinnens eingeführt. Unter anderem gehört dazu auch ein Besuch des Schmetterlingshauses, bei dem man die Seidenraupen live erleben kann. Zum Abschluss darf jeder Gast selber den Seidenfaden eines Kokons abrollen und diesen mit nach Hause nehmen.
Bei der traditionellen Koi-Fütterung informieren Biosphäre-Experten auch an diesem Wochenende über die orangen Tiere. Jeweils um 12:00 Uhr bekommen die hungrigen Fische im Urwaldsee ihre tägliche Mahlzeit.
