Erfolg und Anerkennung für Bremerhaven als europäisches Zentrum der Offshore-Windenergie: Die EU hat heute (28. Mai 2008) im Rahmen ihres Interreg IV B Nordseeprogramms das Projekt "POWER CLUSTER" genehmigt. Das Projekt wird von der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH (www.bis-bremerhaven.de) im Auftrag des Bremer Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa geleitet und hat ein Volumen von ca. 5 Mio. Euro. Insgesamt 18 Partner aus England, Dänemark, den Niederlanden, Schweden, Norwegen und Deutschland sind am Projekt beteiligt.
Im Rahmen des transnationalen EU Projektes "POWER CLUSTER" soll in den nächsten 3 Jahren die erfolgreiche Arbeit des im Vorläuferprojekt "POWER" (www.offshore-power.net) gebildeten aktiven Netzwerkes zur Offshore-Windenergie fortgesetzt werden. Die dort erarbeiteten Ergebnisse sollen in den Bereichen soziale Akzeptanz, privatwirtschaftliche Kooperation und Humanressourcenentwicklung umgesetzt und in einem Cluster zusammengefasst werden.
Zentrale Aktivität im Projekt ist eine Wanderausstellung auf einem Schiff, das mehrere touristisch frequentierte bzw. in der Nähe von geplanten Offshore-Windparks liegende Häfen an der Nord- und Ostsee anlaufen wird. Speziell die Dimensionen dieser neuen Technik der Offshore-Windenergie und damit die Größenordnung der erwarteten Energieerträge sollen verdeutlicht werden. Die von der Stiftung Offshore-Windenergie (www.offshore-stiftung.de) koordinierte Wanderausstellung soll auch vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unterstützt werden.
Im Rahmen des transnationalen EU Projektes "POWER CLUSTER" soll in den nächsten 3 Jahren die erfolgreiche Arbeit des im Vorläuferprojekt "POWER" (www.offshore-power.net) gebildeten aktiven Netzwerkes zur Offshore-Windenergie fortgesetzt werden. Die dort erarbeiteten Ergebnisse sollen in den Bereichen soziale Akzeptanz, privatwirtschaftliche Kooperation und Humanressourcenentwicklung umgesetzt und in einem Cluster zusammengefasst werden.
Zentrale Aktivität im Projekt ist eine Wanderausstellung auf einem Schiff, das mehrere touristisch frequentierte bzw. in der Nähe von geplanten Offshore-Windparks liegende Häfen an der Nord- und Ostsee anlaufen wird. Speziell die Dimensionen dieser neuen Technik der Offshore-Windenergie und damit die Größenordnung der erwarteten Energieerträge sollen verdeutlicht werden. Die von der Stiftung Offshore-Windenergie (www.offshore-stiftung.de) koordinierte Wanderausstellung soll auch vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unterstützt werden.
