Dr. Müller und Andreas Schöfbeck waren auf der UN-Klimakonferenz COP24
Dr. Gerd Müller und Andreas Schöfbeck haben im vergangenen Dezember beide an der Klimakonferenz der Vereinten Nationen COP24 in Kattowitz teilgenommen. Da dort ein Treffen nicht zustande kam, besuchte Andreas Schöfbeck den Minister nun in Berlin, um sich über Klimaschutz und die Auswirkungen der Ernährung auf das Weltklima auszutauschen.
Aktion Pflanzen-Power von ProVeg und BKK ProVita auf der COP24 ausgezeichnet
Andreas Schöfbeck wurde auf der COP24 zusammen mit Sebastian Joy von ProVeg für das gemeinsame Projekt „Aktion Pflanzen-Power“ ausgezeichnet. Diese Aktion zur pflanzenbasierten Ernährung in Schulen erhielt den UN-Klimaschutzpreis „Momentum for Change“ in der Kategorie „Planetary Health“. Andreas Schöfbeck sagt: „Die Art, wie wir uns ernähren, hat massive Auswirkungen auf das Weltklima. Mit dem Klimaschutzpreis für die „Aktion Pflanzen-Power“ haben die Vereinten Nationen betont, dass pflanzenbasierte Ernährung das Klima schont.“
Auch die Art, wie wir uns ernähren, hat Einfluss auf das Klima
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller freute sich, dass der UN-Klimaschutzpreis zum ersten Mal nach Deutschland ging. Er sagte: „Die reichsten zehn Prozent der Welt verursachen 50 Prozent der CO2-Emissionen. Hauptleidtragende sind aber die Menschen in Entwicklungsländern mit den niedrigsten Emissionen. Auch die Art, wie wir uns ernähren, hat großen Einfluss auf das Klima.“
BKK ProVita handelt klimaneutral und nach der Gemeinwohlökonomie
Andreas Schöfbeck betonte, dass die BKK ProVita ihre Verantwortung für eine enkeltaugliche Welt sehr ernst nehme. Die gesetzliche Krankenkasse gleicht ihren CO2-Ausstoß durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern aus und handelt somit klimaneutral. Auch ist sie die einzige Krankenkasse, die Gemeinwohlbilanzen nach den Vorgaben der Gemeinwohl-Ökonomie erstellt.