Die BKK A.T.U veröffentlicht in diesen Tagen ihren Jahresabschluss im Geschäftsbericht für 2012. Damit stellt sie ihre Transparenz deutlich unter Beweis.
Die bundesweit geöffnete Betriebskrankenkasse konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Überschuss der Einnahmen in Höhe von 14,87 Millionen Euro erwirtschaften, wovon sie über 2 Millionen Euro als Prämie an ihre beitragspflichtigen Mitglieder ausschüttete. Sie erreichte ein positives Ergebnis von 12,81 Millionen Euro.
Von den Einnahmen der Jahres 2012 in Höhe von 229 Millionen Euro wurden insgesamt 202 Millionen Euro - und somit mehr als 93 % der Gesamtausgaben - für die Gesundheit der Versicherten ausgegeben. Davon wurde der größte Teil, nämlich 67 Millionen Euro, für Krankenhaus-Aufenthalte bezahlt. Die Ausgaben für die ambulante ärztliche Versorgung der Versicherten betrugen 37,1 Millionen Euro. 31,8 Millionen Euro gab die BKK A.T.U für Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus. Die Verwaltungsausgaben konnten mit 5,1 % der Gesamtausgaben sehr niedrig gehalten werden.
Die Versichertenzahl wuchs vom 1.7.2012 von 102.757 auf 103.800 zum 1.7.2013. Die BKK A.T.U ist damit die drittgrößte, geöffnete Betriebskrankenkasse in Bayern. Mehr als 60.000 Versicherte der Kasse wohnen in Bayern.
Die BKK A.T.U erstellte einen Abschluss nach den für Sozialversicherungsträger geltenden Vorschriften (SGB) und darüber hinaus freiwillig nach handelsrechtlichen Grundsätzen (HGB). Sie erhielt dafür einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Der Vorstand der BKK A.T.U, Andreas Schöfbeck, ist stolz auf das gute Ergebnis seiner Kasse. Er sagt: „Wir wollen unsere Versicherten an unserem Erfolg teilhaben lassen. Deshalb haben wir für das Geschäftsjahr 2012 wieder eine Prämie an unsere Mitglieder ausgeschüttet. Auch für 2013 ist eine Prämienzahlung beschlossen. Darüber hinaus haben wir unsere Leistungen um Osteopathie- und Klassische Homöopathie-Behandlungen erweitert und bezahlen für Kinder und Jugendliche pflanzliche Arzneimittel. Damit machen wir unsere Kasse noch attraktiver und bereit für die Zukunft.“
Die genauen Zahlen können im Internet unter www.bkk-atu.de eingesehen werden. Hier findet man auch alle Informationen zu den Leistungen der BKK A.T.U.
Die bundesweit geöffnete Betriebskrankenkasse konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Überschuss der Einnahmen in Höhe von 14,87 Millionen Euro erwirtschaften, wovon sie über 2 Millionen Euro als Prämie an ihre beitragspflichtigen Mitglieder ausschüttete. Sie erreichte ein positives Ergebnis von 12,81 Millionen Euro.
Von den Einnahmen der Jahres 2012 in Höhe von 229 Millionen Euro wurden insgesamt 202 Millionen Euro - und somit mehr als 93 % der Gesamtausgaben - für die Gesundheit der Versicherten ausgegeben. Davon wurde der größte Teil, nämlich 67 Millionen Euro, für Krankenhaus-Aufenthalte bezahlt. Die Ausgaben für die ambulante ärztliche Versorgung der Versicherten betrugen 37,1 Millionen Euro. 31,8 Millionen Euro gab die BKK A.T.U für Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus. Die Verwaltungsausgaben konnten mit 5,1 % der Gesamtausgaben sehr niedrig gehalten werden.
Die Versichertenzahl wuchs vom 1.7.2012 von 102.757 auf 103.800 zum 1.7.2013. Die BKK A.T.U ist damit die drittgrößte, geöffnete Betriebskrankenkasse in Bayern. Mehr als 60.000 Versicherte der Kasse wohnen in Bayern.
Die BKK A.T.U erstellte einen Abschluss nach den für Sozialversicherungsträger geltenden Vorschriften (SGB) und darüber hinaus freiwillig nach handelsrechtlichen Grundsätzen (HGB). Sie erhielt dafür einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Der Vorstand der BKK A.T.U, Andreas Schöfbeck, ist stolz auf das gute Ergebnis seiner Kasse. Er sagt: „Wir wollen unsere Versicherten an unserem Erfolg teilhaben lassen. Deshalb haben wir für das Geschäftsjahr 2012 wieder eine Prämie an unsere Mitglieder ausgeschüttet. Auch für 2013 ist eine Prämienzahlung beschlossen. Darüber hinaus haben wir unsere Leistungen um Osteopathie- und Klassische Homöopathie-Behandlungen erweitert und bezahlen für Kinder und Jugendliche pflanzliche Arzneimittel. Damit machen wir unsere Kasse noch attraktiver und bereit für die Zukunft.“
Die genauen Zahlen können im Internet unter www.bkk-atu.de eingesehen werden. Hier findet man auch alle Informationen zu den Leistungen der BKK A.T.U.
