BKK ProVita will Gemeinwohl fördern
Andreas Schöfbeck, der Vorstand der BKK ProVita ist mit der ersten Gemeinwohlbilanz sehr zufrieden und sagt: „Wir sind die erste Krankenkasse überhaupt, die eine Gemeinwohlbilanz erstellt hat. Wir wollen damit einen Anstoß geben, damit das Handeln Einzelner, aber auch von Gruppen und Institutionen verstärkt am Gemeinwohl ausgerichtet wird.“
Gemeinwohlbilanz der BKK ProVita wird vom Dachverein für Gemeinwohl-Ökonomie sehr gut bewertet
Die Gemeinwohlbilanz stellt einen ausführlichen Bericht dar, in dem die BKK ProVita ihre Verhaltensweisen und Anstrengungen zu vorgegebenen, für das Gemeinwohl wichtigen Themen schildert. Kontrolliert und bewertet wurde die Bilanz von einem Auditor der Gemeinwohl-Ökonomie. Gewichtige Aspekte für die Bewertung sind Menschenwürde, globale Fairness und Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung. Für ihre erste Gemeinwohlbilanz erhielt die BKK ProVita 374 Punkte und damit eine sehr gute Bewertung. Nachzulesen sind die Gemeinwohlbilanz der BKK ProVita, die Bewertung und ein „Best-Practice-Bericht“ auf der Homepage des Dachvereins für Gemeinwohl-Ökonomie www.economia-del-bene-comune.it/....
BKK ProVita beschäftigt sich mit Gemeinwohl-Ökonomie
Mit der Erstellung der Gemeinwohlbilanz möchte die BKK ProVita die eigenen Anstrengungen für das Gemeinwohl messen und dokumentieren. Die Beschäftigung mit der Gemeinwohlökonomie soll Anreiz sein, das unternehmerische Handeln auch zukünftig an den Maßstäben der Gemeinwohlökonomie auszurichten. Es ist geplant, künftig alle zwei Jahre eine Gemeinwohlbilanz zu erstellen.