- noch vor Joggen (28 Prozent) und Schwimmen (22 Prozent).
Die negativen Schlagzeilen des Profi-Radsports und die Skandale der nun zum 95. Mal stattfindenden Tour de France beeinträchtigen die Begeisterung der radelnden Deutschen erfreulicherweise nicht.
Die Faustregel für gesundes Sporttreiben heißt: Viel Bewegung tut gut, übermäßige Beanspruchung von Muskeln und Knochen hingegen kann ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen. Beim Rad fahren wird der Freizeitsportler beiden Bedingungen gerecht. Durch die fließenden gleichmäßigen Bewegungen werden Muskeln und Knochen schonend bewegt.
Regelmäßiges Rad fahren verbessert die Kondition und stärkt die Muskulatur. Die morgendliche Radfahrt zur Arbeit schont auch die Umwelt
- insgesamt überzeugende Gründe für viele Bundesbürger!
Rad fahren tut Mensch und Umwelt gut - allerdings sollten Radler einige Dinge berücksichtigen: "Wer Rad fährt muss auf Sicherheit achten. Neben den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung sind für die Fitness das richtige Maß der Belastung und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme wichtig.
Dies gilt vor allem im Sommer. Am besten geeignet sind Mineralwas ser, Tee und zuckerfreie Saftschorlen“, so Dr. Hildegard Demmer, Stellvertreterin
des Vorstandes des BKK Bundesverbandes.
Weitere informative und wichtige Tipps rund ums „richtige Rad fahren“
sind in der Broschüre „Radfahren als Familiensport – Fitnesstraining für
Jung und Alt“ enthalten. Kostenlose Einzelexemplare können Sie beim
BKK Bundesverband unter www.bkk.de oder marketing@bkk-bv.de beziehen.
Fakten, Zahlen und Grafiken zu Bewegung und Ernährung finden Sie im
aktuellen Faktenspiegel unter www.bkk.de/faktenspiegel im Internet.