Beim DZD werden fünf außeruniversitäre und universitäre Partner die nationale Forschungskompetenz im Bereich Diabetes bündeln und erweitern: das Helmholtz Zentrum München, das Deutsche Diabeteszentrum Düsseldorf, das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, die Universität Tübingen sowie das Universitätsklinikum Dresden. Sitz der Geschäftsstelle ist München. Das aus gleichberechtigten Partnern bestehende Zentrum führt bundesweit die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Grundlagen-, Versorgungs- und translationaler Forschung zusammen. "Diese Form der Zusammenarbeit setzt auf Arbeitsteilung, weil es in der Diabetesforschung auf neue Ideen der besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ankommt, betonte Braun.
Die Forschungskapazitäten der einzelnen Partner werden durch die Kooperationen und Synergien innerhalb des DZD deutlich gesteigert. "Das DZD kann Lücken in der Forschungskette schließen und den Weg von der Grundlagenforschung zur tatsächlichen Anwendung beim Patienten verkürzen. Damit können wir den Spitzenplatz der deutschen Diabetesforschung im internationalen Wettbewerb langfristig sichern und ausbauen, verdeutlichten die wissenschaftlichen Koordinatoren des DZD: Prof. Dr. Dr. Hans-Ulrich Häring von der Universität Tübingen, Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis vom Helmholtz Zentrum München, Prof. Dr. Hans-Georg-Joost vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Prof. Dr. Michael Roden vom Deutschen Diabetes-Zentrum Düsseldorf und Prof. Dr. Michele Solimena vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.dzd-ev.de