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"MINTmachen": Beim Tour-Stopp in Würzburg zeigt der InnoTruck des BMBF technische Lösungen für wichtige Zukunftsaufgaben

(lifePR) (Berlin, )
Auf Einladung der Stadt Würzburg / Stadt der jungen Forscher besucht die Initiative InnoTruck des Bundesforschungsministeriums am 15. und 16. Mai 2017 drei benachbarte Schulen: die FOS/BOS Würzburg, die Franz-Oberthür-Schule und das Matthias-Grünewald-Gymnasium. Im Inneren des doppelstöckigen Hightech-Trucks befindet sich eine Mitmach-Ausstellung rund um die Bedeutung von Innovationen im Bereich ausgewählter Zukunftstechnologien. Angemeldete Schulklassen nehmen an Multimedia-Führungen teil, können praxisnah experimentieren und mit den begleitenden Wissenschaftlern ins Gespräch kommen. Während der „Offenen Tür“ am Montag von 12.15 bis 13.30 Uhr und am Dienstag von 10.45 bis 12.15 Uhr sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Der Eintritt ist frei. Standort ist der Parkplatz im Innenhof des Schulzentrums zwischen Mozartstraße und Zwerchgraben im Frauenland.

Wann: Montag und Dienstag, 15.-16.05.2017

Wo: Parkplatz im Innenhof des Schulzentrums Frauenland, Zwerchgraben 2, 97074 Würzburg

Wie wird aus einer guten Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Wozu sind sie gut – und sind auch Risiken mit ihnen verbunden? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovations-Botschafter“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise auch Station in Würzburg und zeigt dabei anschaulich, welche Rolle naturwissenschaftlich-technische Entwicklungen in unserem Alltag spielen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert damit den öffentlichen Dialog über die Frage, wie Innovationen etwa im Bereich der Werkstoffwissenschaften oder der Mikrosystemtechnik vorangetrieben werden sollen, um ihren größtmöglichen gesellschaftlichen Nutzen zu entfalten. Auf Grundlage der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung stellt die Ausstellung im InnoTruck daher sechs verschiedene Zukunftsaufgaben vor, beispielsweise Intelligente Mobilität, Gesundes Leben und Innovative Arbeitswelten.

Moderne Ausstellung für innovative Themen

Auf zwei Stockwerken und rund 100 m² Ausstellungsfläche bietet sich allen Besucherinnen und Besuchern eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Dank moderner Präsentationstechniken wie Virtual und Augmented Reality-Anwendungen lautet die Devise nicht nur Anschauen, sondern auch Anfassen und Ausprobieren. Für Fragen und individuelle Führungen wird der InnoTruck immer von wissenschaftlichen Betreuern begleitet.

Innovationen anschauen, anfassen und ausprobieren

In Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg / Stadt der jungen Forscher lernen Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS Würzburg, des Matthias-Grünewald-Gymnasiums und der Franz-Oberthür-Schule im mobilen Ausstellungs- und Experimentierraum des InnoTrucks die Bedeutung von Innovationen durch praxisnahe Versuche und individuelle Führungen kennen. Dabei erfahren sie auch, worauf es in technischen Berufen ankommt, wie Ingenieure oder Forscher denken und welche Ausbildungs- und Studienwege interessante Perspektiven für die persönliche Karriereplanung versprechen.

Wie man beispielsweise die Nanotechnologie nutzen kann, um Energie nach dem Vorbild der Pflanzen zu gewinnen, lernen Schülerinnen und Schüler beim Bau einer „Grätzelzelle“. Unter Einsatz einfachster Hilfsmittel wie Hibiskusblütentee, Bleistiftgraphit und nanobeschichteten Glasplättchen entsteht bei einem Experimentier-Workshop eine voll funktionstüchtige Farbstoffsolarzelle. Bei geführten Themenrundgänge erfahren angemeldete Schülergruppen zudem innerhalb einer Schulstunde, welche Bedeutung Innovationen für unsere Gesellschaft haben.

Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen

Neben den angemeldeten Schulklassen der FOS/BOS und des Matthias-Grünewald-Gymnasiums Würzburg sind auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Besuch in der mobilen Technikwelt eingeladen. Während der „Offenen Tür“ am Montag von 12.15 bis 13.30 Uhr und am Dienstag von 10.45 bis 12.15 Uhr steht der InnoTruck allen Forschernaturen offen, die sich in der Ausstellung oder im Gespräch mit den wissenschaftlichen Betreuern Eva Zolnhofer, René Nowak und Dr. Dominik Klinkenbuß informieren möchten. Die Wissenschaftler beantworten sowohl individuelle als auch allgemeine Fragen rund um die Themen der Ausstellung. Der Eintritt ist frei.

Mit einem digital geführten Rundgang können Besucherinnen und Besucher die Facetten der Innovation eigenständig erforschen. Dabei gilt es Aufgaben zu lösen und versteckte Informationen zu finden.

Die BMBF-Initiative „InnoTruck“

„InnoTruck – Technik und Ideen für morgen“: Mit dieser deutschlandweiten mobilen Informationsinitiative fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ab Frühjahr 2017 den öffentlichen Dialog über die Frage, wie Innovationen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich vorangetrieben werden sollen, um ihren größtmöglichen Nutzen zu entfalten. Im Mittelpunkt der crossmedialen Initiative steht der InnoTruck – eine mobile Ausstellungs- und Erlebniswelt. Auf zwei Ebenen und mit mehr als 80 Technik-Exponaten stellt sie die sechs Zukunftsaufgaben, welche im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung als besonders bedeutsam definiert werden in den Mittelpunkt. Unterstützt von multimedialen Inhalten und einfachen Experimenten zeigen die wissenschaftlichen Betreuer, welche Technologien in welchen Bereichen die bedeutendsten Entwicklungen versprechen, wie aus einer Idee eine Innovation mit echtem Mehrwert für die Gesellschaft wird und wo sich vor allem für Jugendliche interessante Berufsaussichten ergeben. Der InnoTruck besucht in Zusammenarbeit mit lokalen Veranstaltungspartnern neben Schulen auch Marktplätze, Technik- und Wissenschaftsevents sowie Hochschulen und Messen in ganz Deutschland.

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