Um 12.30 Uhr wird der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Helge Braun gemeinsam mit dem bayerischen Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch, Bürgermeister Hep Monatzeder, dem Präsidenten der LMU Prof. Bernd Huber, und dem Direktor des IFB LMU , Prof. Thomas Brandt, die neue Münchner Schwindelambulanz vor geladenen Gästen eröffnen.
Um 13.00 Uhr startet eine exklusive Führung durch die einzigartige Einrichtung. Keine andere Schwindelambulanz vereint so viele Disziplinen unter einem Dach und bietet dadurch Hilfe auch für Personen mit schweren oder ungewöhnlichen Schwindelformen. Jährlich sollen etwa 3.000 Patienten behandelt werden.
Bei der anschließenden Fachkonferenz "Forschung konkret: Dem Schwindel auf der Spur" geben Expertinnen und Experten Einblicke in die Arbeit und Forschungsschwerpunkte des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums IFB LMU für Schwindel, Gleichgewichts- und Augenbewegungsstörungen.
Wir laden Sie herzlich ein zum Presse- und Bildtermin:
Eröffnung der neuen Schwindelambulanz am IFB LMU und Fachkonferenz "Forschung konkret: Dem Schwindel auf der Spur"
am Donnerstag, 03. Februar 2011
Eröffnung der Schwindelambulanz und Führung 12.30 Uhr bis 13.45 Uhr
Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten für Gespräche und Bildmotive mit den Anwesenden.
Fachkonferenz 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, Marchioninistr. 15, 81377 München
Bitte melden Sie sich bis zum 01. Februar 2011 mit dem Anmeldeformular an oder senden Sie eine E-Mail an fachkonferenz@wbpr.de .
Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen. Für Rückfragen zur Organisation steht Ihnen unsere Agentur unter der Telefonnummer 030-2887610 gerne zur Verfügung.
Hintergrund: Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren (IFB)
Mit den „Integrierten Forschungs- und Behandlungszentren (IFB)“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die enge Verknüpfung von Forschung und Patientenversorgung. Mit einem IFB soll in einem bedeutsamen Krankheitsbereich der nachhaltige Aufbau eines Forschung und Versorgung umfassenden Zentrums zu einem gemeinsamen Schwerpunkt gestärkt werden. Durch die Überwindung traditioneller Fachgrenzen kann in einem IFB interdisziplinär auf hohem Niveau gearbeitet werden. Patienten sollen künftig noch schneller von neuen Forschungsergebnissen profitieren.
Ziel ist auch die Verbesserung der Nachwuchsförderung, um hochqualifizierte Expertinnen und Experten in Deutschland zu fördern und zu binden und den Forschungsstandort Deutschland zu stärken.
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