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Schavan: Friedensnobelpreis unterstreicht Brisanz des Klimawandels - Jetzt schlägt die Stunde der Forschung

(lifePR) (Berlin, )
Zur Verleihung des Friedensnobelpreises an Al Gore und den Weltklimarat erklärt Bundesforschungsministerin Annette Schavan:

"Der Friedensnobelpreis für Al Gore und den Weltklimarat macht die weltweite Brisanz des Klimawandels deutlich. Das Nobelpreiskomitee sieht im Klimawandel eine mögliche Bedrohung des Weltfriedens. Die Auszeichnung beflügelt die Anstrengungen, das Wissen um die Folgen des von Menschen verursachten Klimawandels zu mehren und aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse entschlossen zu handeln.

Die Handlungsempfehlungen werden aus der Wissenschaft kommen - jetzt schlägt die Stunde der Forschung. Beim Klimaforschungsgipfel des Bundesforschungsministeriums wird am 16. Oktober in Berlin unter Beteiligung führender Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft die Hightech-Strategie zum Klimaschutz vorgestellt. Damit schaffen wir eine umfassende Konzeption, mit der sich die Forschung am besten im Umgang mit dem Klimawandel nutzen lässt. Das betrifft nicht nur die Milderung der Folgen, sondern auch die Anpassung an ein verändertes Klima. Es gilt dabei auch die enormen Chancen und Potenziale zu nutzen, die hier neue Technologien mit sich bringen"

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Das Bundesforschungsministerium fördert seit Jahren Forschungsprojekte im Bereich der Stammzellforschung und der regenerativen Medizin. Zum einen werden Forschungsverbünde unterstützt, die neue Therapien mit hoher klinischer Relevanz z.B. zur Behandlung von Herzerkrankungen und neurologischen Leiden, wie Parkinson und Schlaganfall entwickeln. Außerdem fördert das BMBF zwei so genannte Translationszentren für Regenerative Medizin. Die Zentren sollen dafür sorgen, dass Forschungsergebnisse schnell den Patienten zugute kommen und zu Keimzellen für Unternehmensausgründungen und zu Partnern für innovationsstarke Unternehmen werden.

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